Samstag, 1. Oktober 2011

"Justin Time. Zeitsprung" von Peter Schwindt

51C5XS1P24L-_SL160_ "Justin Time. Zeitsprung" von Peter Schwindt
(Loewe Verlag, 336 Seiten)


Kurzbeschreibung:
Die Welt, 2387: Die amtliche Wetterkontrolle lässt es jeden Abend punkt 19 Uhr für eine Viertelstunde regnen, alle Hauptstädte der Erde sind binnen einer Stunde erreichbar, und wer etwas auf sich hält, macht Urlaub auf den äußeren Aleuten.Nur im beschaulichen Brighton, wohlbehütet von den dicken Mauern des Preston-Internats, passiert nie etwas Aufregendes. Für den 13-jährigen Justin ist es die Hölle. Seit vor sieben Jahren seine Eltern bei demVersuch einer ersten Zeitreise ums Leben gekommen sind, wird er erfolgreich von der Außenwelt abgeschirmt. Und keinen kümmert es, wenn er sich zu Tode langweilt.Doch mit einem Mal ändert sich alles: Justin erhält eine Nachricht von seinem Onkel Chester Time, der ihn nach London zur Eröffnung eines neuen Zeitreisebüros einlädt. Als Justin sich heimlich aus dem Internat stiehlt, findet er sich einen Tag später im London des 19. Jahrhunderts wieder. Dort trifft er auf seiner Mission Charles Darwin und den Mathematiker Babbage, er wird in die Machenschaften eines Kinderarbeitshauses verstrickt, besucht die Weltausstellung und lernt Freunde fürs Leben kennen. Doch je länger er in dieser Zeit ist, desto stärker wird ihm bewusst, dass seine Anwesenheit hier kein Zufall sein kann. Jemand aus der Zukunft versucht, die Vergangenheit zu beeinflussen. Und falls es Justin nicht gelingt, den Unbekannten aufzuhalten, wird der Lauf der Geschichte aufs Gefährlichste verändert. Als Justin in letzter Sekunde die Mission erfüllt, weiß er noch nicht, dass es nicht seine letzte sein wird. Er ist mitten zwischen die Fronten in einem Krieg in der Zeit geraten. Und Justin ist der Schlüssel zu allem.


Meine Meinung:
Dies war der erste Teil der Jugend-Fantasyreihe um Justin Time, den jungen Zeitreisenden. Anfangs hat mir der doch sehr jugendliche bzw. fast kindische Stil und die damit verbundene Unlogik nicht so gut gefallen, aber als es dann richtig losgeht und spannend wird, hat es am Ende nicht mehr allzu sehr gestört. In diesem Buch reist Justin nach London ins Jahr 1862 und man erfährt nebenbei einiges über diese Epoche. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht, denn mit dem Ende dieses Buches geht die Geschichte eigentlich gerade erst richtig los.

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Erster Satz:
Der Traum ist stets derselbe: Der kleine rothaarige Junge sitzt auf einem Stuhl inmitten eines Raumes voller seltsamer Geräte.

Letzter Satz:
Er versuchte etwas in der Dunkelheit zu erkennen, doch alles, was er sah, war sein eigenes Spiegelbild.


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Mein Rating: Note2-

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