Donnerstag, 13. Oktober 2011

"Justin Time. Der Fall Montauk" von Peter Schwindt

51rhHVVXpzL-_SL160_ "Justin Time. Der Fall Montauk" von Peter Schwindt
(Rowohlt Verlag, 317 Seiten)


Kurzbeschreibung:

Justin Time kehrt aus der Vergangenheit zurück ins Jahr 2385. Doch das Schicksal seiner in der Vergangenheit verschollenen Eltern lässt ihm keine Ruhe. Gemeinsam mit seiner Freundin Fanny macht er sich auf die Suche nach ihnen. Einmal quer über den Erdball auf eine kleine Insel am Nordpol und wieder zurück nach London führt die abenteuerliche Reise. Während Justin und Fanny der Wahrheit Stück für Stück näher kommen, ist ihnen jemand dicht auf den Fersen. Als sie den entscheidenden Hinweis auf ein geheimes Experiment im Jahr 1983 finden, geraten die Ereignisse außer Kontrolle. In der Nähe von Montauk – einem kleinen Fischerort an der amerikanischen Ostküste – bricht der Krieg um die Zeit aus.


Meine Meinung:
Dies war nun der 2. Teil der Justin Time Reihe. Die Geschichte setzt gleich dort an, wo das erste Buch aufgehört hat. Justin kehrt kurz mit Fanny in sein Internat zurück, wo er ein paar Tage später von Herbert Hanfsäckl aufgesucht wird, der Justin überredet heimlich ins Jahr 1983 zu springen. Irgendetwas muss dort auf einer geräumten Militärbasis passiert sein, das indirekt mit dem Verschwinden von Justins Eltern (und dem Verschwinden von Hanfsäckls Schwager etwas später) zu tun hat. Im Jahr 1983 trifft Justin dann auf einen ehemaligen Mitarbeiter der Regierung, bei dem Schizophrenie diagnostiziert wurde und der auf der Suche nach seinen Erinnerungen ist. Zusammen brechen sie in die Militärbasis ein und treffen dort auf Portitia Abbadon, eine Zeitagentin aus Justins Zeit, die ein falsches Spiel zu treiben scheint.
Es passiert also eine ganze Menge und die Geschichte um Justins Eltern wird immer undurchsichtiger. Sollte Avery Time wirklich zu den Bösen gehören? Am Ende entführt Portitia Abbadon Funny nach einer Gehirnwäsche ins Sibirien des Jahres 1908.


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Erster Satz:
Im 24. Jahrhundert hatte der technologische Fortschritt der Menschheit ein Leben beschert, von dem vorangegangene Generationen nur träumen konnten.

Letzter Satz:
Dann trat er hinein ins grüne Nichts.


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Mein Rating:
note2

Sonntag, 9. Oktober 2011

"Amsterdam. Ein Meisterdieb jagt seinen Schatten" von Chris Ewan

41LY2BAGacL-_SL160_ "Amsterdam. Ein Meisterdieb jagt seinen Schatten" von Chris Ewan
(Originaltitel: The Good Thief's Guide to Amsterdam, Lübbe Verlag, 333 Seiten)


Kurzbeschreibung:
Charlie Howard ist Krimiautor. Er ist außerdem ein Dieb. Seine Auftraggeber sucht er sich normalerweise ganz genau aus, aber dem merkwürdigen Angebot des Amerikaners kann er nicht widerstehen. Zwei völlig wertlose Gipsfiguren soll er stehlen. An zwei ganz unterschiedlichen Orten. In nur einer Nacht. Alles reine Routine. Doch am nächsten Morgen findet Charlie die Leiche des Amerikaners und nicht nur die Polizei scheint hinter ihm her zu sein.


Meine Meinung:
Die Geschichte ist aus Sicht von Charlie geschrieben, in einer sehr lockeren Art und Weise. Am Ende löst Charlie den Fall dann (fast) im Alleingang und übergibt der Polizei die Beute (naja, einen Teil der Beute, hihi). Ich konnte das Buch nach ein paar Anfangsschwierigkeiten kaum noch aus der Hand legen. Ich denke, Leute, die sich in Amsterdam auskennen, werden noch mehr Freude an diesem Buch haben. Toll geschrieben, spannend und intelligent. Freue mich schon auf Charlies nächstes Abenteuer in Paris.

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Erster Satz:
"Ich möchte, dass sie etwas für mich stehlen."

Letzter Satz:
"Komisch", sagte ich, "darüber habe ich auch schon nachgedacht!"


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Mein Rating: note2-1

Samstag, 1. Oktober 2011

"Justin Time. Zeitsprung" von Peter Schwindt

51C5XS1P24L-_SL160_ "Justin Time. Zeitsprung" von Peter Schwindt
(Loewe Verlag, 336 Seiten)


Kurzbeschreibung:
Die Welt, 2387: Die amtliche Wetterkontrolle lässt es jeden Abend punkt 19 Uhr für eine Viertelstunde regnen, alle Hauptstädte der Erde sind binnen einer Stunde erreichbar, und wer etwas auf sich hält, macht Urlaub auf den äußeren Aleuten.Nur im beschaulichen Brighton, wohlbehütet von den dicken Mauern des Preston-Internats, passiert nie etwas Aufregendes. Für den 13-jährigen Justin ist es die Hölle. Seit vor sieben Jahren seine Eltern bei demVersuch einer ersten Zeitreise ums Leben gekommen sind, wird er erfolgreich von der Außenwelt abgeschirmt. Und keinen kümmert es, wenn er sich zu Tode langweilt.Doch mit einem Mal ändert sich alles: Justin erhält eine Nachricht von seinem Onkel Chester Time, der ihn nach London zur Eröffnung eines neuen Zeitreisebüros einlädt. Als Justin sich heimlich aus dem Internat stiehlt, findet er sich einen Tag später im London des 19. Jahrhunderts wieder. Dort trifft er auf seiner Mission Charles Darwin und den Mathematiker Babbage, er wird in die Machenschaften eines Kinderarbeitshauses verstrickt, besucht die Weltausstellung und lernt Freunde fürs Leben kennen. Doch je länger er in dieser Zeit ist, desto stärker wird ihm bewusst, dass seine Anwesenheit hier kein Zufall sein kann. Jemand aus der Zukunft versucht, die Vergangenheit zu beeinflussen. Und falls es Justin nicht gelingt, den Unbekannten aufzuhalten, wird der Lauf der Geschichte aufs Gefährlichste verändert. Als Justin in letzter Sekunde die Mission erfüllt, weiß er noch nicht, dass es nicht seine letzte sein wird. Er ist mitten zwischen die Fronten in einem Krieg in der Zeit geraten. Und Justin ist der Schlüssel zu allem.


Meine Meinung:
Dies war der erste Teil der Jugend-Fantasyreihe um Justin Time, den jungen Zeitreisenden. Anfangs hat mir der doch sehr jugendliche bzw. fast kindische Stil und die damit verbundene Unlogik nicht so gut gefallen, aber als es dann richtig losgeht und spannend wird, hat es am Ende nicht mehr allzu sehr gestört. In diesem Buch reist Justin nach London ins Jahr 1862 und man erfährt nebenbei einiges über diese Epoche. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht, denn mit dem Ende dieses Buches geht die Geschichte eigentlich gerade erst richtig los.

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Erster Satz:
Der Traum ist stets derselbe: Der kleine rothaarige Junge sitzt auf einem Stuhl inmitten eines Raumes voller seltsamer Geräte.

Letzter Satz:
Er versuchte etwas in der Dunkelheit zu erkennen, doch alles, was er sah, war sein eigenes Spiegelbild.


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Mein Rating: Note2-

Freitag, 30. September 2011

Statistik für September 2011

Das war der September...

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Im September habe ich 1046 Seiten gelesen.

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1. "Rubinrot" von Kerstin Gier
(Jugendfantasy, 345 Seiten, Bücherei)

2. "Die Liebhaber des Todes" von Boris Akunin
(hist. Krimi, 365 Seiten, SUB)

3. "Die Girls von Riad?" von Rajaa Alsanea
(Drama, 336 Seiten, Bücherei)



Abgebrochen:

"Brennen muss Salem" von Stephen King

"Erlösung" von Jussi Adler-Olsen

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Im August habe ich
1 Buch aus meinem SUB gelesen
2 Bücher abgebrochen
4 Bücher meinem SUB hinzugefügt

Donnerstag, 29. September 2011

"Die Liebhaber des Todes" von Boris Akunin

512NTQVWZCL-_SL160_ "Die Liebhaber des Todes" von Boris Akunin
(ATV, 365 Seiten)


Kurzbeschreibung:
Moskau 1900: Die größten Schurken der Stadt buhlen um die Gunst der bezaubernden Geliebten des Herrschers der Unterwelt. Sie nennt sich Tod, denn wen sie erhört, der stirbt. Und sie alle jagen einem geheimnisvollen Schatz nach, der irgendwo unter der Stadt verborgen liegt. Dass ihnen ein kleiner Dieb namens Senka darin weit voraus ist, ahnt wohl nur Fandorin. Auch ihm ist die geheimnisvolle Schöne nicht gleichgültig, und das heißt, dass er mit seinem Leben spielt. Doch was ist das schon gegen die einmalige Gelegenheit, die Drahtzieher des Bösen alle auf einmal zur Strecke zu bringen?


Meine Meinung:
Auch von diesem Fandorin Roman bin ich total begeistert. Wie sich herrausstellt, spielt die Handlung zur gleichen Zeit wie das vorherige Buch "Der Magier von Moskau" - Fandorin hat also gleichzeitig zwei Fälle gelöst. Zwischendurch überschneiden sich die Handlungen, was man aber nur merkt, wenn man den vorherigen Band gelesen hat. Diese Geschichte hier wird aus Sicht von Senka, dem kleinen Dieb, erzählt, der gerne ein großer Fisch wäre, aber schnell bemerkt, dass er eigentlich kein richtiger Bösewicht ist. Zufällig findet er den Schatz von Moskau und lebt erstmal auf großem Fuß, immer in der Angst, einer der großen Banditen könnte ihn schnappen. Zudem träumt er davon, die schöne Tod zu seiner Geliebten zu machen... Fandorin und Senka treffen sich durch einen Zufall und Fandorin merkt schnell, dass Senka in ein Geheimnis verwickelt ist, dass es zu durchleuchten lohnt.
Super geschrieben, mit viel Humor und harter Brutalität! Am Ende erfüllt sich doch noch Tod's Schicksal und Fandorin verlässt wie im letzten Buch die Stadt - mit Senka als Assistent im Gepäck.


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Erster Satz:
Erst hieß sie natürlich nicht so, sondern ganz normal, wie es sein muss.

Letzter Satz:
Uns aber beglückwünschen wir dazu, dass eine prächtige Generation heranwächst, der wir unbesorgt das Schicksal des angebrochenen zwanzigsten Jahrhunderts anvertrauen können.


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Mein Rating: note1

Dienstag, 20. September 2011

"Rubinrot" von Kerstin Gier

51BxySzMq9L-_SL160_ „Rubinrot“ von Kerstin Gier
(Arena Verlag, 345 Seiten)



Kurzbeschreibung:
Manchmal ist es ein echtes Kreuz, in einer Familie zu leben, die jede Menge Geheimnisse hat. Der Überzeugung ist zumindest die 16jährige Gwendolyn. Bis sie sich eines Tages aus heiterem Himmel im London um die letzte Jahrhundertwende wiederfindet. Und ihr klar wird, dass ausgerechnet sie das allergrößte Geheimnis ihrer Familie ist. Was ihr dagegen nicht klar ist: Das man sich zwischen den Zeiten möglichst nicht verlieben sollte. Denn das macht die Sache erst recht kompliziert!



Meine Meinung:

Von Kerstin Gier kannte ich bisher nur die typischen Frauenromane. Dieses Buch hier ist ein Jugendbuch, hat mich aber von der ersten Seite an total gefesselt. Wie in ihren anderen Romanen schreibt Kerstin Gier sehr flüssig und unkompliziert. Und die Geschichte um die junge Zeitreisende Gwendolyn hat mich sofort gepackt. Da dies der erste Teil einer Trilogie ist, dient er mehr als Einführung in die ganze Geschichte und wirft einige Fragen und Mysterien auf. Ich kann es kaum erwarten auch noch die anderen Bücher zu lesen um zu sehen, wie es mit Gwen, Gideon und ihren Familien weitergeht.

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Erster Satz:
Während sie sich auf die Knie fallen ließ und anfing zu weinen, schaute er sich nach allen Seiten um.

Letzter Satz:
„Bereit, wenn du es bist!“


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Mein Rating:
Note-1

Mittwoch, 31. August 2011

Statistik für August 2011

Das war der August...

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Im August habe ich 1775 Seiten gelesen.

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1. "Entsetzen" von Karin Slaughter
(Thriller, 528 Seiten, geliehen)

2. "Mini Shopaholic" von Sophie Kinsella
(Frauenroman, 464 Seiten, Bücherei)

3. "Im Nebel eines neuen Morgens?" von Carolyn Haines
(Thriller, 365 Seiten, aus dem SUB)

4. "Der Mädchenmaler" von Monika Feth
(Krimi, 314 Seiten, Bücherei)

5. "Milchgeld" von Volker Klüpfel
(Krimi, 309 Seiten, Bücherei)


Abgebrochen:

"Teufelsleib" von Andreas Franz


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Im August habe ich
1 Buch aus meinem SUB gelesen
1 Bücher abgebrochen
0 Bücher meinem SUB hinzugefügt

Dienstag, 30. August 2011

"Milchgeld" von Volker Klüpfel und Michael Kohr

51msyGxsZ2L-_SL160_„Milchgeld“ von Volker Klüpfel, Michael Kobr
(Piper Verlag, 310 Seiten)


Kurzbeschreibung:

In Altusried im Allgäu ist die Welt noch in Ordnung: Saftig-grüne Wiesen, auf denen glückliche Kühe vor einer wunderschönen Bergkulisse grasen. Dort lebt Kommissar Kluftinger, Dienststelle Kempten. Seine Frau Erika hobelt die Kässpatzen, und Kluftiger muss in der Musikkapelle trommeln. Doch an diesem Montag bleiben ihm die Kässpatzen im Hals stecken – der Lebensmitteldesigner des Milchwerks Kruzell wird erwürgt aufgefunden. Ein Verbrechen, hinter dem offenbar ein scheinbar vergessener Verrat, dunkle Machenschaften und ein handfester Skandal stecken.


Meine Meinung:
Dies ist der erste Allgäukrimi mit Kommissar Kluftinger. Auch wenn ich kein besonders großer Fan des Allgäu bin – Regionalkrimis mag ich generell sehr gerne. Und Kluftinger wächst einem schnell ans Herz. Er ist kein Superpolizist und steht ziemlich unter der Fuchtel seiner Frau. Außerdem ist er im entscheidenden Moment nie vorbereitet und tritt in so manches Fettnäpfchen. Nicht zu vergessen seine etwas altmodische Ader. Aber gerade das macht ihn sehr menschlich. Der Krimi ist zwar nicht extrem spannend, es gibt so gut wie kaum Action, aber trotzdem habe ich mich nicht gelangweilt. Außerdem kam der Humor nicht zu kurz.

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Erster Satz:
Kluftinger sprach den Fluch nicht laut aus, er dachte ihn nur.

Letzter Satz:
„Die räum ich heute Abend noch raus. Versprochen.“


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Mein Rating: Note2-

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