Sonntag, 13. Februar 2011

"Das verlorene Symbol" von Dan Brown

519FyyI7neL-_SL160_ "Das verlorene Symbol" von Dan Brown
(Originaltitel: The lost symbol, Lübbe Verlag, 765 Seiten)


Kurzbeschreibung:
Washington, D.C.: In der amerikanischen Hauptstadt liegt ein sorgsam gehütetes Geheimnis verborgen, und ein Mann ist bereit, dafür zu töten. Doch dazu benötigt er die Unterstützung eines Menschen, der ihm freiwillig niemals helfen würde: Robert Langdon, Harvard-Professor und Experte für die Entschlüsselung und Deutung mysteriöser Symbole.Nur ein finsterer Plan ermöglicht es, Robert Langdon in die Geschichte hineinzuziehen. Fortan jagt der Professor über die berühmten Schauplätze der Hauptstadt, doch die wahren Geheimnisse sind in dunklen Kammern, Tempeln und Tunneln verborgen. Orte, die vor ihm kaum jemand betreten hat. Und er jagt nicht nur ═ er wird selbst zum Gejagten. Denn das Rätsel, das nur er zu lösen vermag, ist für viele Kreise von größter Bedeutung ═ im Guten wie im Bösen.Zwölf Stunden bleiben Robert Langdon, um seine Aufgabe zu erfüllen. Danach wird die Welt, die wir kennen, eine andere sein.


Meine Meinung:
Als damals "Illuminati" rauskam, war ich total begeistert. "Das Sakrileg" fand ich noch ganz interessant - aber dieses neue Werk von Dan Brown hat mich sehr enttäuscht! Vielleicht liegt es daran, dass ich in den letzten Jahren zu viele mystische Verschwörungsthriller gelesen habe, aber diese Story hier konnte mich überhaupt nicht überzeugen. Die Passagen ziehen sich endlos, man hat das Gefühl von einer Vorlesung Robert Langdons in die nächste zu stolpern. Zuviele Infos zusammengepackt und die Action lässt auch zu wünschen übrig. Alles in allem wurde dasselbe Konzept verwendet, dass schon bei den vorherigen Büchern zum Erfolg geführt hat. Mich hat es hauptsächlich nur gelangweilt und ich habe die letzten 200 Seiten nur noch überflogen.


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Erster Satz:
Das Geheimnis liegt darin, wie man stirbt.

Letzter Satz:
In diesem Augenblick, hoch oben auf dem Kapitol, im wärmenden Licht der Sonne dieses jungen Tages, spürte Robert Langdon, wie etwas in ihm aufwallte, etwas Gewaltiges, Machtvolles, eine innere Beweglichkeit, so tief und aufwühlend, wie er sie noch nie zuvor empfunden hatte.

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Mein Rating: note4

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