Kino

Mittwoch, 23. Juli 2008

KINO - "Ruinen"

Kurz vor unserem Urlaub waren wir nochmal im Kino, nachdem meine Mutter uns diesen Film hier empfohlen hatte, mit den Worten das passt doch, ihr fahrt doch auch nach Mexiko! Der Film basiert auf dem Buch "Dickicht" von Scott Smith, welches ich Anfang des Jahres mal angelesen, allerdings nach ca. 50 Seiten vertauscht habe, da es mir doch etwas zu klischeehaft war.

Ruinen

Filmbeschreibung:
Vier Touristen, Medizinstudent Jeff (Jonathan Tucker), seine Freundin Amy (Jena Malone) und das Pärchen Eric (Shawn Ashmore) und Stacey (Laura Ramsey), hängen hauptsächlich im Hotel ab und genießen Hochprozentiges. So klingt der Vorschlag des deutschen Reisenden Matthias (Joe Anderson) bei der Suche nach seinem verschollenen Bruder Heinrich zu helfen und eine abgelegene Maya-Ruine im Dschungel aufzusuchen, verlockend.
Trotz warnender Einheimischer und überwuchertem Weg gelangen sie zur imposanten Tempelpyramide, nur um von Indianern angegriffen und auf das Plateau der Pyramide gehetzt zu werden. Dies ist jedoch weder das einzige noch größte Problem der Gruppe. Physische Verletzungen und psychologische Belastung sowie ein ungeahnter Feind in offener Sicht fordern von allen vollsten Einsatz beim Überlebenskampf.
Sie willigen ein, dem deutschen Mathias (Joe Anderson) bei der Suche nach seinem verschollenen Bruder Heinrich zu helfen. So gelangen sie in die Ruinen einer Maya-Stadt, wo sie Furchtbares erwartet. ((c) www.kino.de)

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Meine Meinung:
Hätte ich das Buch mal ein bisschen weiter gelesen, dann wäre mir dieser Schock vielleicht erspart geblieben. Ich hatte nämlich keine Ahnung, dass wir uns einen waschechten Horrorfilm anschauen würden - dachte er an einen Abenteuerfilm...
Der Anfang war noch ganz ok, auch wenn die Rollen wirklich sehr klischeehaft waren (wie im Buch). Vor allem die Rolle der Amy hat mich total angenervt und ich habe die ganze Zeit überlegt, woher ich die Schauspielerin nur kenne. Ich dachte erst, es handle sich um Amy Adams aus "Verwünscht".

Eine richtige Handlung hat der Film eigentlich auch nicht. Es geht eigentlich nur um die Schockeffekte - und die waren wirklich heftig!! Also ich denke ja, dass ich einiges vertragen kann und lese ja auch sehr gerne blutrünstige Thriller, aber ich möchte wirklich nicht in Nahaufnahme sehen, wie jemandem bei vollem Bewusstsein mit einem Taschenmesser die Beine amputiert werden...
Ich kann mich nicht erinnern, dass mir jemals von einem Film so schlecht gewesen wäre und hätte mein Mann den Film nicht fertig sehen wollen, hätte ich wohl das Kino vorzeitig verlassen (wie ein paar andere Besucher übrigens).
Auch das Ende war total merkwürdig und keinerlei aufgekommene Fragen wurden beantwortet. Nee, also das war wirklich nichts für mich.

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Mein Rating: note56

Montag, 16. Juli 2007

Kino - "Harry Potter und der Orden des Phönix"

Potter-Movie-5

Filmbeschreibung:
In "Harry Potter und der Orden des Phönix" beginnt Harry in Hogwarts sein fünftes Ausbildungsjahr und entdeckt, dass die Zauberergemeinschaft seine aktuelle Konfrontation mit dem bösen Lord Voldemort für eine Lüge hält – Harrys Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel.

Was noch schlimmer ist: Der Zaubereiminister Cornelius Fudge setzt eine neue Professorin in der Abteilung für die Verteidigung gegen die dunklen Künste ein – die heuchlerische Dolores Umbridge. Doch der vom Ministerium abgesegnete und von Professorin Umbridge geleitete Kurs in defensiver Zauberei hilft den jungen Zauberern leider überhaupt nicht bei der Verteidigung gegen die dunklen Mächte, von denen sie und die gesamte Zaubererwelt bedroht werden. Also überreden Hermine und Ron ihren Freund Harry, die Sache selbst in die Hand zu nehmen.

Harry trifft sich mit einer kleinen Gruppe von Schülern, die sich "Dumbledores Armee" nennen, und bringt ihnen bei, wie sie sich gegen die dunklen Künste wappnen können – denn es gilt, die mutigen jungen Zauberer auf den bevorstehenden, höchst ungewöhnlichen Kampf vorzubereiten.

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Meine Meinung:
Am Samstag war es endlich soweit! Ich habe mir den langersehnte fünfte Teil der Harry Potter Saga im ausverkauften Cinemaxx in Offenbach angeschaut.
Dadurch, dass ich das Buch ja gerademal zwei Tage vorher zum zweiten Mal ausgelesen hatte, war mir die Geschichte natürlich noch gut in Erinnerung. Komischerweise kann ich gar nicht genau sagen, ob ich von der Verfilmung nun begeistert oder enttäuscht bin. Es ist ja klar, dass bei einem 1000-Seiten Buch nicht alle Details in den Film gepackt werden können und generell finde ich, die Auswahl ist ganz gut gelungen. Trotzdem war ich bei manchen Szenen etwas entäuscht, z.B. dass Snape's schlimmste Erinnerung so zusammengekürzt wurde und Kreachers Mitwirkung daran, Harry auf die falsche Spur zu führen. Schade fand ich auch, dass Ron's Quiddich-Erfolg ganz außen vorgelassen wurde und die Szene in St. Mungo ganz entfallen ist. Aber man kann nicht alles haben.

Alles in allem war der Film toll gemacht und die Zeit verging wie im Flug, was ja deutlich für die Geschichte spricht.

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Mein Rating: Note31

Dienstag, 10. Juli 2007

Kino: Stirb langsam 4.0

Stirb-langsam-4

Eine neue Art von Terrorismus bedroht von Washington, D.C. aus die USA. Die brandgefährliche Organisation des genialen Kriminellen Greg (Timothy Olyphant) plant zum Unabhängigkeitstag am 4. Juli alle Computernetzwerke des Landes zu kappen und so die Infrastruktur - Transportwesen, Kommunikation, Strom - lahmzulegen. John McClane (Bruce Willis) muss einspringen, da alle anderen Versuche, das teuflische Komplott zu verhindern, fehlschlagen. Mit Old-School-Methoden und der Hilfe von Hacker Matt (Justin Long) legt McClane los.

Im vierten Einsatz von Feinripp-Cop Bruce Willis in seiner Rolle, die ihn 1988 zur Action-Ikone machte, muss sich der Superstar mit modernen Internet-Terroristen herumschlagen. Len Wiseman ("Underworld") sorgt für Qualität mit furiosen Actionszenarien. (Quelle: Kino.de)

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Meine Meinung:
Am Samstag war Kinotag und auf Wunsch meines Mannes haben wir uns im Darmstädter Cinemaxx "Stirb langsam 4.0" angesehen. Viel Action, kaum Zeit zwischendrin für längere Dialoge und wie immer viele Explosionen. Alles in allem ein sehr kurzweiliger Film, dem man die Überlange durch die vielen ständig wechselnden Gefahren gar nicht anmerkt. Ich fand manche Szenen ziemlich hart, was ja nicht schlecht sein muss, allerdings fand ich dann eine Szene doch etwas unrealistisch (die Sache mit dem Kampfjet... auslachen ). Insgesamt aber eine gute Mischung.

Man merkt allerdings auch deutlich, dass Bruce Willis nicht mehr zu den jüngsten gehört und so bekommt er in einer Szene auch mal richtig den Hintern versohlt - von einer Frau! smilie_frech_081 Mit den vorherigen Filmen hat dieser hier eigentlich nicht mehr viel gemein, außer einem John McClane, der sich (fast) alleine mit Terroristen anlegt. Stirb langsam 4.0 hat einen anderen Stil, der mich teilweise sehr an die TV-Serie 24 erinnert hat.


nette-unterhaltung

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