"Justin Time. Verrat in Florenz" von Peter Schwindt
"Justin Time. Verrat in Florenz" von Peter Schwindt
(Rowohlt Verlag, 248 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Fassungslos starren Justin und Fanny auf zwei kleine, tragbare Zeitmaschinen.Verbirgt sich im Internat ein Zeitagent? Wem kann Justin noch trauen in diesem Netz aus Intrigen? Und wer steckt hinter dem Verschwinden seiner Eltern? Um das herauszufinden, machen sich Justin und Fanny auf ins Florenz des Jahres 1492. Denn dorthin hat sich Alois Bierbichler, der Assistent von Justins Eltern, abgesetzt. Doch in Florenz müssen sie entsetzt feststellen, dass der Mann im bestbewachten Palast der Stadt gefangen gehalten wird und sein Leben an einem seidenen Faden hängt. Um ihn zu retten, schmieden Justin und Fanny einen waghalsigen Plan – und kein Geringerer als der große Erfinder Leonardo da Vinci hilft ihnen dabei, ihn in die Tat umzusetzen.
Meine Meinung:
Dieser Teil der Serie hat sich meiner Meinung nach sehr in die Länge gezogen und ich habe mehrere Passagen einfach übersprungen. Es geht wieder nach dem mittlerweile bekannten Schema zu: Justin trifft in der Vergangenheit sowohl eine berühmte Persönlichkeit als auch einen Teenager, die ihm beide helfen. In diesem Fall ist das Leonardo da Vinci und der Junge Giovanni, der als Assistent von Enrico Caruso alias Alois Bierbichler gearbeitet hat. Justin gelingt es letzteren zu befreien und erfährt endlich die schockierende Wahrheit, wer damals wirklich die Zeitmaschine seiner Eltern manipuliert und damit zu deren Verschwinden beigetragen hat.
Natürlich möchte ich jetzt auch wissen, wie alles zusammenhängt und ausgeht, aber ein wirklicher Knaller sind die letzten Bücher nicht mehr.
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Erster Satz:
Es ist der Traum, der Justin seit sieben Jahren fast jede Nacht heimsucht.
Letzter Satz:
Diesmal werde ich meine Eltern wiedersehen.
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Mein Rating:
(Rowohlt Verlag, 248 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Fassungslos starren Justin und Fanny auf zwei kleine, tragbare Zeitmaschinen.Verbirgt sich im Internat ein Zeitagent? Wem kann Justin noch trauen in diesem Netz aus Intrigen? Und wer steckt hinter dem Verschwinden seiner Eltern? Um das herauszufinden, machen sich Justin und Fanny auf ins Florenz des Jahres 1492. Denn dorthin hat sich Alois Bierbichler, der Assistent von Justins Eltern, abgesetzt. Doch in Florenz müssen sie entsetzt feststellen, dass der Mann im bestbewachten Palast der Stadt gefangen gehalten wird und sein Leben an einem seidenen Faden hängt. Um ihn zu retten, schmieden Justin und Fanny einen waghalsigen Plan – und kein Geringerer als der große Erfinder Leonardo da Vinci hilft ihnen dabei, ihn in die Tat umzusetzen.
Meine Meinung:
Dieser Teil der Serie hat sich meiner Meinung nach sehr in die Länge gezogen und ich habe mehrere Passagen einfach übersprungen. Es geht wieder nach dem mittlerweile bekannten Schema zu: Justin trifft in der Vergangenheit sowohl eine berühmte Persönlichkeit als auch einen Teenager, die ihm beide helfen. In diesem Fall ist das Leonardo da Vinci und der Junge Giovanni, der als Assistent von Enrico Caruso alias Alois Bierbichler gearbeitet hat. Justin gelingt es letzteren zu befreien und erfährt endlich die schockierende Wahrheit, wer damals wirklich die Zeitmaschine seiner Eltern manipuliert und damit zu deren Verschwinden beigetragen hat.
Natürlich möchte ich jetzt auch wissen, wie alles zusammenhängt und ausgeht, aber ein wirklicher Knaller sind die letzten Bücher nicht mehr.
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Erster Satz:
Es ist der Traum, der Justin seit sieben Jahren fast jede Nacht heimsucht.
Letzter Satz:
Diesmal werde ich meine Eltern wiedersehen.
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Mein Rating:
Ninari - 10. Nov, 13:47