"Traveler" von John Twelve Hawks
"Traveler" von John Twelve Hawks
(Originaltitel: "Traveler", Page & Turner Verlag, 544 Seiten)
1. Teil der "Traveler-Trilogie"
Kurzbeschreibung:
Jede Bewegung wird gefilmt, jedes Telefonat abgehört, jede Spur im Internet verfolgt, jeder Einkauf registriert – mit Hilfe eines Systems der totalen Überwachung versucht eine geheime Bruderschaft die Herrschaft über die Welt zu gewinnen. Nur wenige Menschen, Traveler genannt, vermögen die Pläne der Bruderschaft noch zu durchkreuzen. Denn die Traveler haben die außergewöhnliche Gabe, in andere Sphären zu reisen. Und sie stellen sich seit jeher schon jedem Versuch entgegen, die Selbstbestimmung und Freiheit der Menschen zu zerstören. Die Brüder Michael und Gabriel Corrigan sind, ohne es zu wissen, die letzten Nachkommen der Traveler. Von den Schergen der Bruderschaft gejagt, scheinen sie kaum eine Chance zu haben, deren Machtergreifung noch zu verhindern. Wäre da nicht Maya, die Nachfahrin einer Kriegerkaste, die ihr Leben dem Schwertkampf und dem Schutz der Traveler geweiht hat. Es liegt allein in ihrer Hand, die letzten Traveler vor den Nachstellungen der Bruderschaft zu retten, bevor die Freiheit den Menschen für immer verloren geht.
Meine Meinung:
Dieser teils Wissenschafts- teils Mystery-Thriller lässt sich sehr flüssig lesen. Anfangs waren mir die vielen technischen Erklärungen etwas suspekt, aber dann kommt man richtig gut in die Geschichte rein und will am liebsten gar nicht mehr aufhören zu lesen. Das einzige, was mich am Buch ein klitzekleines bisschen gestört hat, waren die längeren Travelszenen, mit denen ich nicht so viel anfangen konnte. Hat aber dem Lesevergnügen keinen Abbruch getan. Außerdem gab es noch richtig viel Action.
Die sehr detailierten Beschreibungen der totalen Überwachung durch das System, finde ich ziemlich gruselig, vor allem, wenn man bedenkt, dass wir durch Internet, Payback- und Kreditkarten, Handys usw. eigentlich schon mitten drin stecken.
Leider hat das Buch ein etwas offenes Ende und ich frage mich, ob der Autor noch einen zweiten Teil veröffentlichen wird. Ich würde ihn mir auf jeden Fall besorgen.
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~**~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Erster Satz:
Als Maya zusammen mit ihrem Vater zum Ausgang des U-Bahnhofs ging, nahm sie seine Hand.
Letzter Satz:
Die Seevögel waren noch immer am Strand, doch als sich der Traveler ihnen näherte, stiegen sie kreischend in die Lüfte empor.
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Mein Rating:
(Originaltitel: "Traveler", Page & Turner Verlag, 544 Seiten)
1. Teil der "Traveler-Trilogie"
Kurzbeschreibung:
Jede Bewegung wird gefilmt, jedes Telefonat abgehört, jede Spur im Internet verfolgt, jeder Einkauf registriert – mit Hilfe eines Systems der totalen Überwachung versucht eine geheime Bruderschaft die Herrschaft über die Welt zu gewinnen. Nur wenige Menschen, Traveler genannt, vermögen die Pläne der Bruderschaft noch zu durchkreuzen. Denn die Traveler haben die außergewöhnliche Gabe, in andere Sphären zu reisen. Und sie stellen sich seit jeher schon jedem Versuch entgegen, die Selbstbestimmung und Freiheit der Menschen zu zerstören. Die Brüder Michael und Gabriel Corrigan sind, ohne es zu wissen, die letzten Nachkommen der Traveler. Von den Schergen der Bruderschaft gejagt, scheinen sie kaum eine Chance zu haben, deren Machtergreifung noch zu verhindern. Wäre da nicht Maya, die Nachfahrin einer Kriegerkaste, die ihr Leben dem Schwertkampf und dem Schutz der Traveler geweiht hat. Es liegt allein in ihrer Hand, die letzten Traveler vor den Nachstellungen der Bruderschaft zu retten, bevor die Freiheit den Menschen für immer verloren geht.
Meine Meinung:
Dieser teils Wissenschafts- teils Mystery-Thriller lässt sich sehr flüssig lesen. Anfangs waren mir die vielen technischen Erklärungen etwas suspekt, aber dann kommt man richtig gut in die Geschichte rein und will am liebsten gar nicht mehr aufhören zu lesen. Das einzige, was mich am Buch ein klitzekleines bisschen gestört hat, waren die längeren Travelszenen, mit denen ich nicht so viel anfangen konnte. Hat aber dem Lesevergnügen keinen Abbruch getan. Außerdem gab es noch richtig viel Action.
Die sehr detailierten Beschreibungen der totalen Überwachung durch das System, finde ich ziemlich gruselig, vor allem, wenn man bedenkt, dass wir durch Internet, Payback- und Kreditkarten, Handys usw. eigentlich schon mitten drin stecken.
Leider hat das Buch ein etwas offenes Ende und ich frage mich, ob der Autor noch einen zweiten Teil veröffentlichen wird. Ich würde ihn mir auf jeden Fall besorgen.
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Erster Satz:
Als Maya zusammen mit ihrem Vater zum Ausgang des U-Bahnhofs ging, nahm sie seine Hand.
Letzter Satz:
Die Seevögel waren noch immer am Strand, doch als sich der Traveler ihnen näherte, stiegen sie kreischend in die Lüfte empor.
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Mein Rating:
Ninari - 22. Mai, 22:49