"Russisches Poker" von Boris Akunin
"Russisches Poker" von Boris Akunin
(Aufbau Taschenbuch Verlag, 192 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Hat Fandorin, inzwischen Hofrat und Beamter für Sonderaufträge beim Generalgouverneur von Moskau, nun doch seinen Meister gefunden? In Moskau geht ein Betrüger um, der sich "Piekbube" nennt, die gerissensten Gaunerstücke inszeniert und vor nichts zurückschreckt, wenn sich nur ordentlich Geld scheffeln lässt. Er scheint Fandorin, was Tricks, Einfälle und Verkleidungskünste angeht, durchaus ebenbürtig und entwischt dem Hofrat mehrmals. Von Fandorin und seinem Team wird höchster Einsatz verlangt bei diesem Pokerspiel.
Meine Meinung:
Dieser Fandorin-Roman war ausnahmsweise mal ziemlich kurz, aber trotzdem sehr gut geschrieben! Fandorin stellt zusätzlich zu seinem japanischen Diener noch den glückslosen, aber sehr sympatischen Anissi als Assistenten ein. Es gibt wieder zwei Handlungstränge, die sich je Kapitel abwechseln: einmal aus Sicht von Anissi und einmal aus Sicht des Piekbuben. Dieser kann mit viel Einfallsreichtum sogar Fandorin und sein Team hinters Licht führen. Ich musste mehr als einmal ziemlich schmunzeln und habe die schöne Sprache wie immer sehr genossen! Ein Top-Krimi!
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Erster Satz:
Auf der ganzen Welt gab es keinen unglücklicheren Menschen als Anissi Tulpow.
Letzter Satz:
"Halt! Halt!" rief Anissi und stürzte hinterher, aber konnte er den Wagen noch einholen? Wozu auch?
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Mein Rating:
(Aufbau Taschenbuch Verlag, 192 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Hat Fandorin, inzwischen Hofrat und Beamter für Sonderaufträge beim Generalgouverneur von Moskau, nun doch seinen Meister gefunden? In Moskau geht ein Betrüger um, der sich "Piekbube" nennt, die gerissensten Gaunerstücke inszeniert und vor nichts zurückschreckt, wenn sich nur ordentlich Geld scheffeln lässt. Er scheint Fandorin, was Tricks, Einfälle und Verkleidungskünste angeht, durchaus ebenbürtig und entwischt dem Hofrat mehrmals. Von Fandorin und seinem Team wird höchster Einsatz verlangt bei diesem Pokerspiel.
Meine Meinung:
Dieser Fandorin-Roman war ausnahmsweise mal ziemlich kurz, aber trotzdem sehr gut geschrieben! Fandorin stellt zusätzlich zu seinem japanischen Diener noch den glückslosen, aber sehr sympatischen Anissi als Assistenten ein. Es gibt wieder zwei Handlungstränge, die sich je Kapitel abwechseln: einmal aus Sicht von Anissi und einmal aus Sicht des Piekbuben. Dieser kann mit viel Einfallsreichtum sogar Fandorin und sein Team hinters Licht führen. Ich musste mehr als einmal ziemlich schmunzeln und habe die schöne Sprache wie immer sehr genossen! Ein Top-Krimi!
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Erster Satz:
Auf der ganzen Welt gab es keinen unglücklicheren Menschen als Anissi Tulpow.
Letzter Satz:
"Halt! Halt!" rief Anissi und stürzte hinterher, aber konnte er den Wagen noch einholen? Wozu auch?
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Mein Rating:
Ninari - 16. Okt, 14:17