Ein kleines Trostpflaster
Ich war heute Mittag in der Stadt und wollte für zwei gute Freundinnen als Weihnachtsgeschenk jeweils ein englisches Buch bei meiner riesigen Lieblings-Buchhandlung kaufen. Letztendlich kam ich dann aber doch nur mit einem Buch für mich selbst wieder raus (die anderen beiden hatten sie nicht vorrätig). Macht aber nichts: Angesichts der Tatsache, dass mich wahrscheinlich schon wieder eine Blasenentzündung erwischt hat, die sich diesmal hoffentlich nicht über vier Monate zieht, habe ich mir dieses kleine Trostpflaster doch redlich verdient...
"Mimikry" von Astrid Paprotta
Die Opfer lebten einsam mitten in der Metropole Frankfurt. Alle weisen sie die gleichen grausamen Verstümmelungen auf. Bei der Suche nach Motiven findet man heraus, daß die Opfer Schlange standen, um in einer beliebten Talkshow ihr Intimleben kundzutun. Die junge Kommissarin Ina Henkel versucht, sich gegen das Grauen, das ihr begegnet, abzuschirmen, doch die brutalen Morde lassen ihr keine Ruhe. Und je weiter sie sich an die Lösung des Falles herantastet, desto mehr gerät sie selbst, ohne es zu ahnen, in das Visier des Täters.
Heute Morgen ist mir dann auch mit einem kleinen Schock bewusst geworden, dass wir am Samstag ja auch schon unseren Weihnachtsbaum besorgen und aufstellen müssen, damit wir auch noch was davon haben (wir sind ja nur am Heiligabend zu Hause, verbringen den Rest der Feiertage dann mit den Familien und kurz darauf fahren wir über Silvester noch ein paar Tage weg). Weihnachtsgeschenke habe ich auch noch so gut wie keine. Geht es euch dieses Jahr auch so wie mir, dass Weihnachten irgendwie urplötzlich schon vor der Tür steht und man total unvorbereitet ist?!?!
"Mimikry" von Astrid Paprotta
Die Opfer lebten einsam mitten in der Metropole Frankfurt. Alle weisen sie die gleichen grausamen Verstümmelungen auf. Bei der Suche nach Motiven findet man heraus, daß die Opfer Schlange standen, um in einer beliebten Talkshow ihr Intimleben kundzutun. Die junge Kommissarin Ina Henkel versucht, sich gegen das Grauen, das ihr begegnet, abzuschirmen, doch die brutalen Morde lassen ihr keine Ruhe. Und je weiter sie sich an die Lösung des Falles herantastet, desto mehr gerät sie selbst, ohne es zu ahnen, in das Visier des Täters.
Heute Morgen ist mir dann auch mit einem kleinen Schock bewusst geworden, dass wir am Samstag ja auch schon unseren Weihnachtsbaum besorgen und aufstellen müssen, damit wir auch noch was davon haben (wir sind ja nur am Heiligabend zu Hause, verbringen den Rest der Feiertage dann mit den Familien und kurz darauf fahren wir über Silvester noch ein paar Tage weg). Weihnachtsgeschenke habe ich auch noch so gut wie keine. Geht es euch dieses Jahr auch so wie mir, dass Weihnachten irgendwie urplötzlich schon vor der Tür steht und man total unvorbereitet ist?!?!
Ninari - 13. Dez, 15:15