"The Samurai's Daughter" von Sujata Massey
"The Samurai's Daughter" von Sujata Massey
(Harper Collins Verlag, 304 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Auf dem Weg von Washington D.C. zurück nach Tokio macht Rei in San Francisco halt, um Weihnachten mit ihren Eltern zu verbringen und ein paar Recherchen über ehemalige Familienwertstücke einzuholen. Ihr schottischer Freund, der Anwalt Hugh Glendinning ist derweil in einen neuen Fall involviert, bei dem er die während des Zweiten Weltkriegs von großen Firmen zu Sklavenarbeit gezwungenen Opfer vertritt. Die Festlichkeiten nehmen ein jehes Ende, als die Frau, die Hugh in der Stadt befragen soll, ermordet wird; Rei einige brisante Informationen über die Rolle ihrer eigenen Familie während des Krieges herausfindet und die junge ruhige Austauschstudentin, die zur Zeit bei ihren Eltern lebt, spurlos verschwindet. Alle Spuren scheinen nach Tokio zu führen, wohin Rei zurückkehrt, in der Hoffnung dort eine Lösung für die Probleme zu finden. Aber schon bald finden sich Rei und Hugh in dunkle Geschäfte verwickelt wieder, die zu ihrer Abschiebung zurück nach San Francisco führen.
Meine Meinung:
Hach, war das wieder schön nach so langer Zeit (fast ein Jahr) mal wieder ein Buch von Sujata Massey zu lesen!! Diesmal spielt der Krimi zuerst in San Francisco und nach ca. einem Drittel des Buches wird die Geschichte in Tokio fortgesetzt. Man lernt auch wieder viel über die japanische Kultur. In diesem Buch wird auch besonders Rei's Hin- und Hergerissenheit zwischen der amerikanischen und japanischen Kultur klar. Wie in jedem Buch wird auch diesmal ein bestimmtes Thema angegangen (in den bisherigen Romanen waren das bisher u. a. Mangas, Teezeremonien, Blumengestecke und Kimonos), nämlich die dunkle Geschichte Japans während des Zweiten Weltkriegs. Der Krimi an sich ist wie immer sehr spannend und ich freue mich schon riesig auf den nächsten Roman mit Rei und Hugh.
Fazit: Super Unterhaltung und sehr lehrreich, wenn man sich für Japan interessiert!
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Erster Satz:
"Way to salty. I bet the chief used instant dashi powder."
Letzter Satz:
What mattered were the people I loved.
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Mein Rating:
(Harper Collins Verlag, 304 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Auf dem Weg von Washington D.C. zurück nach Tokio macht Rei in San Francisco halt, um Weihnachten mit ihren Eltern zu verbringen und ein paar Recherchen über ehemalige Familienwertstücke einzuholen. Ihr schottischer Freund, der Anwalt Hugh Glendinning ist derweil in einen neuen Fall involviert, bei dem er die während des Zweiten Weltkriegs von großen Firmen zu Sklavenarbeit gezwungenen Opfer vertritt. Die Festlichkeiten nehmen ein jehes Ende, als die Frau, die Hugh in der Stadt befragen soll, ermordet wird; Rei einige brisante Informationen über die Rolle ihrer eigenen Familie während des Krieges herausfindet und die junge ruhige Austauschstudentin, die zur Zeit bei ihren Eltern lebt, spurlos verschwindet. Alle Spuren scheinen nach Tokio zu führen, wohin Rei zurückkehrt, in der Hoffnung dort eine Lösung für die Probleme zu finden. Aber schon bald finden sich Rei und Hugh in dunkle Geschäfte verwickelt wieder, die zu ihrer Abschiebung zurück nach San Francisco führen.
Meine Meinung:
Hach, war das wieder schön nach so langer Zeit (fast ein Jahr) mal wieder ein Buch von Sujata Massey zu lesen!! Diesmal spielt der Krimi zuerst in San Francisco und nach ca. einem Drittel des Buches wird die Geschichte in Tokio fortgesetzt. Man lernt auch wieder viel über die japanische Kultur. In diesem Buch wird auch besonders Rei's Hin- und Hergerissenheit zwischen der amerikanischen und japanischen Kultur klar. Wie in jedem Buch wird auch diesmal ein bestimmtes Thema angegangen (in den bisherigen Romanen waren das bisher u. a. Mangas, Teezeremonien, Blumengestecke und Kimonos), nämlich die dunkle Geschichte Japans während des Zweiten Weltkriegs. Der Krimi an sich ist wie immer sehr spannend und ich freue mich schon riesig auf den nächsten Roman mit Rei und Hugh.
Fazit: Super Unterhaltung und sehr lehrreich, wenn man sich für Japan interessiert!
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Erster Satz:
"Way to salty. I bet the chief used instant dashi powder."
Letzter Satz:
What mattered were the people I loved.
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Mein Rating:
Ninari - 14. Dez, 10:05