"Teufelszahl" von Jörg Kastner
„Teufelszahl“ von Jörg Kastner
(Knaur Verlag, 441 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Hals über Kopf begibt sich der junge Jesuitenbruder Paul Kadrell nach Rom. Ein Alptraum hat sich bewahrheitet: Sein alter Lehrer und väterlicher Freund, Pater Sorelli, wurde ermordet und grausam zugerichtet. Auf seiner Stirn prangt die blutig eingeritzte Zahl des Teufels – 666. Als noch weitere Opfer mit dem Zeichen des Bösen gefunden werden, nimmt Kadrell auf Wunsch des Jesuitenorden zusammen mit der römischen Kommissarin Claudia Bianchi die Ermittlungen auf. Die beiden stoßen auf ein Manuskript über die Katakomben von Rom, das den Tod nach sich zieht, auf ein uraltes, von den Jesuiten gehütetes Geheimnis – und auf Pauls wahre Identität.
Meine Meinung:
Ich bin seit der Engelstrilogie ein großer Fan von Jörg Kastner und auch dieser Thriller hat mich richtig mitgerissen. Die Handlung findet hauptsächlich in Rom statt und Kastner schafft es, eine ganz besondere Atmosphäre in seinen Roman zu bringen. Die Hauptcharaktere sind sehr sympathisch – es gibt ein Geheimnis, eine Verschwörung und ein Ende, das ich so nie erwartet hätte. Ein bisschen Mystik darf auch nicht fehlen und dazu noch ein bisschen Geschichte – fertig ist ein toller Vatikanthriller.
Trotz oder gerade wegen der Ähnlichkeit zur Engelstrilogie hat mir dieser Roman sehr gut gefallen und ich hoffe, Kastner schreibt noch mehr Bücher dieser Art.
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Erster Satz:
Rom lag ihm zu Füßen, nicht so laut und hektisch wie bei Tag, aber auch in dieser regnerischen Nacht nicht ruhend und schon gar nicht schlafend.
Letzter Satz:
Auch Paul lächelte, als er Claudias Dienstpistole aus der Jackentasche zog.
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Mein Rating:
(Knaur Verlag, 441 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Hals über Kopf begibt sich der junge Jesuitenbruder Paul Kadrell nach Rom. Ein Alptraum hat sich bewahrheitet: Sein alter Lehrer und väterlicher Freund, Pater Sorelli, wurde ermordet und grausam zugerichtet. Auf seiner Stirn prangt die blutig eingeritzte Zahl des Teufels – 666. Als noch weitere Opfer mit dem Zeichen des Bösen gefunden werden, nimmt Kadrell auf Wunsch des Jesuitenorden zusammen mit der römischen Kommissarin Claudia Bianchi die Ermittlungen auf. Die beiden stoßen auf ein Manuskript über die Katakomben von Rom, das den Tod nach sich zieht, auf ein uraltes, von den Jesuiten gehütetes Geheimnis – und auf Pauls wahre Identität.
Meine Meinung:
Ich bin seit der Engelstrilogie ein großer Fan von Jörg Kastner und auch dieser Thriller hat mich richtig mitgerissen. Die Handlung findet hauptsächlich in Rom statt und Kastner schafft es, eine ganz besondere Atmosphäre in seinen Roman zu bringen. Die Hauptcharaktere sind sehr sympathisch – es gibt ein Geheimnis, eine Verschwörung und ein Ende, das ich so nie erwartet hätte. Ein bisschen Mystik darf auch nicht fehlen und dazu noch ein bisschen Geschichte – fertig ist ein toller Vatikanthriller.
Trotz oder gerade wegen der Ähnlichkeit zur Engelstrilogie hat mir dieser Roman sehr gut gefallen und ich hoffe, Kastner schreibt noch mehr Bücher dieser Art.
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Erster Satz:
Rom lag ihm zu Füßen, nicht so laut und hektisch wie bei Tag, aber auch in dieser regnerischen Nacht nicht ruhend und schon gar nicht schlafend.
Letzter Satz:
Auch Paul lächelte, als er Claudias Dienstpistole aus der Jackentasche zog.
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Mein Rating:
Ninari - 16. Mär, 17:54