Futter für den SUB
Ich habe heute einen kleinen Einkaufbummel gemacht und mir mal wieder ein paar tolle Bücher gegönnt:
"Die Enführung des Großfürsten" von Boris Akunin
Moskau, Herbst 1894: Die Krönung des letzten russischen Zaren Nikolai II. steht unmittelbar bevor. Aus diesem Anlaß kommt die hochherrschaftliche Verwandtschaft der Romanows nach Moskau. Doch bei einem ersten Spaziergang im Park werden die Zarenfamilie und ihre Gäste überfallen, und der vierjährige Großfürst Mika wird entführt.
"Tod auf dem Jakobsweg" von Petra Oelker
Einmal nur Urlaub vom norddeutschen Regen! Journalistin Leo Peheim geht auf Wanderschaft quer durch Spaniens Norden. Der Jakobsweg verheißt nicht nur körperliche, sondern auch spirituelle Ertüchtigung. Weite Landschaften, Sonne, alte Kunst und eine nette Reisegesellschaft - Erholung pur. Wären da nicht dieser «Unfall» eines Mitreisenden gleich am zweiten Tag und der plötzliche Tod eines Hostalwirtes. Unfälle? Leo wittert Mord. Umso mehr, als sich einige Mitglieder ihrer Reisegruppe seltsam verhalten. Spätestens am Ziel, in Santiago de Compostela, weiß sie, dass auch Neugier mörderisch gefährlich sein kann.
"Die Chemie des Todes" von Simon Beckett
David Hunter war Englands berühmtester Rechtsmediziner. Aber er hat seinen Beruf aufgegeben und sich inkognito nach Devonshire in ein kleines Dorf zurückgezogen. Dort arbeitet er seit ein paar Jahren als Assistent des Arztes, als sein friedliches Landleben ein jähes Ende findet. Spielende Kinder entdecken eine mit einem Paar Schwanenflügel ausstaffierte Frauenleiche. Die Tote war Schriftstellerin, eine Außenseiterin im Dorf. Da sie mit David befreundet war, ist er, der schweigsame Fremde, einer der ersten Verdächtigen. Doch dann findet die Polizei heraus, was David früher war, und so muss die Ex-Koryphäe der überforderten Provinz-Gerichtsmedizin helfen.
"Die Enführung des Großfürsten" von Boris Akunin
Moskau, Herbst 1894: Die Krönung des letzten russischen Zaren Nikolai II. steht unmittelbar bevor. Aus diesem Anlaß kommt die hochherrschaftliche Verwandtschaft der Romanows nach Moskau. Doch bei einem ersten Spaziergang im Park werden die Zarenfamilie und ihre Gäste überfallen, und der vierjährige Großfürst Mika wird entführt.
"Tod auf dem Jakobsweg" von Petra Oelker
Einmal nur Urlaub vom norddeutschen Regen! Journalistin Leo Peheim geht auf Wanderschaft quer durch Spaniens Norden. Der Jakobsweg verheißt nicht nur körperliche, sondern auch spirituelle Ertüchtigung. Weite Landschaften, Sonne, alte Kunst und eine nette Reisegesellschaft - Erholung pur. Wären da nicht dieser «Unfall» eines Mitreisenden gleich am zweiten Tag und der plötzliche Tod eines Hostalwirtes. Unfälle? Leo wittert Mord. Umso mehr, als sich einige Mitglieder ihrer Reisegruppe seltsam verhalten. Spätestens am Ziel, in Santiago de Compostela, weiß sie, dass auch Neugier mörderisch gefährlich sein kann.
"Die Chemie des Todes" von Simon Beckett
David Hunter war Englands berühmtester Rechtsmediziner. Aber er hat seinen Beruf aufgegeben und sich inkognito nach Devonshire in ein kleines Dorf zurückgezogen. Dort arbeitet er seit ein paar Jahren als Assistent des Arztes, als sein friedliches Landleben ein jähes Ende findet. Spielende Kinder entdecken eine mit einem Paar Schwanenflügel ausstaffierte Frauenleiche. Die Tote war Schriftstellerin, eine Außenseiterin im Dorf. Da sie mit David befreundet war, ist er, der schweigsame Fremde, einer der ersten Verdächtigen. Doch dann findet die Polizei heraus, was David früher war, und so muss die Ex-Koryphäe der überforderten Provinz-Gerichtsmedizin helfen.
Ninari - 28. Mär, 17:49