"Blutzoll" von Tanya Huff
"Blutzoll" von Tanya Huff
(Originaltitel: "Blood Price", Feder und Schwert Verlag, 288 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Die Stadt Toronto wird von unheimlichen Vorkommnissen heimgesucht. Drei Menschen finden unter mysteriösen Umständen auf offener Straße den Tod und die Polizei steht vor einem Rätsel. Als sich herausstellt, dass allen drei Opfern das Blut ausgesaugt wurde, sind sich zumindest die Skandalzeitungen sicher: In der Stadt geht ein Vampir um! Privatdetektivin Vicki Nelson, ehemals eine der besten Ermittlerinnen bei der Mordkommission, hat die Polizeiarbeit aus gesundheitlichen Gründen vor einiger Zeit aufgegeben, und an Vampire glaubt sie schon gar nicht. Dennoch weckt die Aufklärung der geheimnisvollen Mordserie ihr Interesse und im Auftrag einer Klientin macht sie sich schließlich auf die Suche nach dem Mörder.
Schon bald steht sie allerdings vor unerwarteten Schwierigkeiten, denn an den Tatorten finden sich keine Spuren, die Zeugenaussagen erweisen sich als wenig aufschlussreich und darüber hinaus scheint alles darauf hinzudeuten, dass der Mörder tatsächlich übermenschliche Fähigkeiten besitzt. Durch Zufall begegnet Vicki dem attraktiven Schriftsteller Henry Fitzroy, und dieser vertraut ihr ein Geheimnis an, das ihr gesamtes Weltbild ins Wanken bringt.
Meiner Meinung:
Nachdem der nächste Anita-Blake Roman erst in 2009 erscheinen soll, dachte ich mir, dies sei die Gelegenheit endlich mit der Vicky Nelson Reihe von Tanya Huff zu beginnen.
Nach den ersten Seiten, war ich erstmal ein bisschen enttäuscht, aber dann ging es doch noch richtig los und ich konnte kaum noch aufhören zu lesen.
Vicky und der Vampir Henry sind sehr sympatische Figuren und die Story ist spannend und abwechslungsreich (nicht annähernd so brutal wie Anita-Blake) mit einem Schuss Erotik. Besonders die gelegentlichen Rückblicke in Henry's Vergangenheit fand ich äußerst interessant.
Auf jeden Fall werde ich mir jetzt ganz schnell auch noch die restlichen Bücher dieser Reihe besorgen, bevor sie in dieser Aufmachung nicht mehr erhältlich sind.
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Erster Satz:
Ian schob die Hände tief in die Taschen und blickte ärgerlich den leeren U-Bahnsteig entlang.
Letzter Satz:
"Das genügt."
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Mein Rating:
(Originaltitel: "Blood Price", Feder und Schwert Verlag, 288 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Die Stadt Toronto wird von unheimlichen Vorkommnissen heimgesucht. Drei Menschen finden unter mysteriösen Umständen auf offener Straße den Tod und die Polizei steht vor einem Rätsel. Als sich herausstellt, dass allen drei Opfern das Blut ausgesaugt wurde, sind sich zumindest die Skandalzeitungen sicher: In der Stadt geht ein Vampir um! Privatdetektivin Vicki Nelson, ehemals eine der besten Ermittlerinnen bei der Mordkommission, hat die Polizeiarbeit aus gesundheitlichen Gründen vor einiger Zeit aufgegeben, und an Vampire glaubt sie schon gar nicht. Dennoch weckt die Aufklärung der geheimnisvollen Mordserie ihr Interesse und im Auftrag einer Klientin macht sie sich schließlich auf die Suche nach dem Mörder.
Schon bald steht sie allerdings vor unerwarteten Schwierigkeiten, denn an den Tatorten finden sich keine Spuren, die Zeugenaussagen erweisen sich als wenig aufschlussreich und darüber hinaus scheint alles darauf hinzudeuten, dass der Mörder tatsächlich übermenschliche Fähigkeiten besitzt. Durch Zufall begegnet Vicki dem attraktiven Schriftsteller Henry Fitzroy, und dieser vertraut ihr ein Geheimnis an, das ihr gesamtes Weltbild ins Wanken bringt.
Meiner Meinung:
Nachdem der nächste Anita-Blake Roman erst in 2009 erscheinen soll, dachte ich mir, dies sei die Gelegenheit endlich mit der Vicky Nelson Reihe von Tanya Huff zu beginnen.
Nach den ersten Seiten, war ich erstmal ein bisschen enttäuscht, aber dann ging es doch noch richtig los und ich konnte kaum noch aufhören zu lesen.
Vicky und der Vampir Henry sind sehr sympatische Figuren und die Story ist spannend und abwechslungsreich (nicht annähernd so brutal wie Anita-Blake) mit einem Schuss Erotik. Besonders die gelegentlichen Rückblicke in Henry's Vergangenheit fand ich äußerst interessant.
Auf jeden Fall werde ich mir jetzt ganz schnell auch noch die restlichen Bücher dieser Reihe besorgen, bevor sie in dieser Aufmachung nicht mehr erhältlich sind.
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Erster Satz:
Ian schob die Hände tief in die Taschen und blickte ärgerlich den leeren U-Bahnsteig entlang.
Letzter Satz:
"Das genügt."
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Mein Rating:
Ninari - 18. Apr, 10:03