"Der Todeskuss der Sonja Blue" von Nancy A. Collins
"Der Todeskuss der Sonja Blue" von Nancy A. Collins
(Originaltitel: "Sunglasses after dark", Festa Verlag, 271 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Sie ist gefangen in einer Nervenklinik, vollgepumpt mit Betäubungsmitteln. Trotzdem ist sie gefährlich. Um sie herum, in den Nachbarzimmern, werden ihre Mitpatienten seit ihrer Ankuft von Albträumen heimgesucht. Wenig später flieht Sonja aus der Klinik und zieht eine Blutspur hinter sich her. Langsam kann sie sich auch wieder an ihren Namen erinnern. Sonja Blue. Und fortan ist sie auf der Suche nach dem Verantwortlichen, der sie in die Klinik gesperrt hat.
Claude Hagerty, ihr Pfleger in dieser Nacht, wird von seinem Chef für Sonjas Flucht gefeuert, doch schon bald ist ihm ein Killerkommando auf den Fersen, denn Claude hat zuviel gesehen. Er läuft Sonja Blue in die Arme und sie gewährt ihm Zuflucht, während sie versucht ihre Vergangenheit zu enträtseln und gleichzeitig die Andere in ihr zu beherrschen.
Meine Meinung:
Mit ca. 16 Jahren habe ich meinen ersten Sonja Blue Roman (Ganz in Schwarz) gelesen und das Buch war damals eine Offenbarung für mich. Wahrscheinlich bin ich mittlerweile einfach schon abgestumpft, denn sowohl Ein Duzend schwarze Rosen vor ein paar Jahren, als auch dieses Buch hier, haben mich kaum bewegt. Im Gegenteil, ich finde die Geschichte ist nicht allzu gut geschrieben, sehr verwirrend und von Erotik keine Spur. Vielleicht waren die Sonja Blue Romane Ende der 80er noch etwas Besonderes, heute hat das Genre allerdings noch viel extremere und bessere Roman zu bieten.
Allerdings war es ganz interessant mehr über Sonjas Vergangenheit und die Zeit nach ihrer "Geburt" zu erfahren.
Ich denke, ich werde jetzt mit dem Kapitel Sonja Blue abschließen und sie als einen tollen Roman in meiner Jugend in Erinnerung behalten. Ich bin mir ziemlich sicher, wenn ich Ganz ins Schwarz heute nochmal lesen würde, würde es mich gar nicht mehr faszinieren
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Erster Satz:
Claude Hagertys Uhr spielte The Yellow Rose of Texas.
Letzter Satz:
"Er ist unser Vater."
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Mein Rating:
(Originaltitel: "Sunglasses after dark", Festa Verlag, 271 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Sie ist gefangen in einer Nervenklinik, vollgepumpt mit Betäubungsmitteln. Trotzdem ist sie gefährlich. Um sie herum, in den Nachbarzimmern, werden ihre Mitpatienten seit ihrer Ankuft von Albträumen heimgesucht. Wenig später flieht Sonja aus der Klinik und zieht eine Blutspur hinter sich her. Langsam kann sie sich auch wieder an ihren Namen erinnern. Sonja Blue. Und fortan ist sie auf der Suche nach dem Verantwortlichen, der sie in die Klinik gesperrt hat.
Claude Hagerty, ihr Pfleger in dieser Nacht, wird von seinem Chef für Sonjas Flucht gefeuert, doch schon bald ist ihm ein Killerkommando auf den Fersen, denn Claude hat zuviel gesehen. Er läuft Sonja Blue in die Arme und sie gewährt ihm Zuflucht, während sie versucht ihre Vergangenheit zu enträtseln und gleichzeitig die Andere in ihr zu beherrschen.
Meine Meinung:
Mit ca. 16 Jahren habe ich meinen ersten Sonja Blue Roman (Ganz in Schwarz) gelesen und das Buch war damals eine Offenbarung für mich. Wahrscheinlich bin ich mittlerweile einfach schon abgestumpft, denn sowohl Ein Duzend schwarze Rosen vor ein paar Jahren, als auch dieses Buch hier, haben mich kaum bewegt. Im Gegenteil, ich finde die Geschichte ist nicht allzu gut geschrieben, sehr verwirrend und von Erotik keine Spur. Vielleicht waren die Sonja Blue Romane Ende der 80er noch etwas Besonderes, heute hat das Genre allerdings noch viel extremere und bessere Roman zu bieten.
Allerdings war es ganz interessant mehr über Sonjas Vergangenheit und die Zeit nach ihrer "Geburt" zu erfahren.
Ich denke, ich werde jetzt mit dem Kapitel Sonja Blue abschließen und sie als einen tollen Roman in meiner Jugend in Erinnerung behalten. Ich bin mir ziemlich sicher, wenn ich Ganz ins Schwarz heute nochmal lesen würde, würde es mich gar nicht mehr faszinieren
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Erster Satz:
Claude Hagertys Uhr spielte The Yellow Rose of Texas.
Letzter Satz:
"Er ist unser Vater."
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Mein Rating:
Ninari - 24. Mai, 10:07