"Das Sigma Protokoll" von Robert Ludlum
"Das Sigma Protokoll" von Robert Ludlum
(Originaltitel: "The Sigma Protocol", Heyne Verlag, 670 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Ben Hartman macht gerade Ferien in der Schweiz und ist sehr überrascht, dort einen seiner ältesten Bekannten zu treffen. Noch überraschter ist Ben allerdings, als der versucht, ihn umzubringen. Ben hat keine Wahl: In Notwehr tötet er den Mann, den er für einen Freund hielt. Anna Navarro soll im Auftrag der US-Regierung eine Reihe von mysteriösen Todesfällen in Europa untersuchen. Die einzige Verbindung zwischen den Toten ist eine alte Geheimdienstakte mit dem Codenamen »Sigma«. Die Schicksale von Anna und Ben kreuzen sich und gemeinsam müssen sie erkennen, dass mehr auf dem Spiel steht, als sie sich in ihren schlimmsten Albträumen hätten vorstellen können.
Meine Meinung:
Dies war mein erstes Buch von Robert Ludlum und der Einstieg erfolgt gleich ziemlich rasant. Schon auf de 2. Seite steigt man voll in die Action ein und so geht es eigentlich immer weiter bis zur letzten Seite, es gibt kaum Ruhepausen.
Am Anfang des Buches gibt es zwei Erzählstränge: der erste Strang handelt von Ben, der versucht herauszufinden, warum sein Leben plötzlich Kopft steht, wer seinen Bruder ermordet hat und welche Rolle sein Vater bei der ganzen Geschichte spielt. Auf der anderen Seite ist da die FBI Agentin Anna, die von ihrem Chef den geheimen Auftrag erhält, eine Mordserie an alten Männern, die auf der ganzen Welt verteilt lebten und deren Zusammenhänge aufzuklären. Beide stoßen unabhängig voneinander auf die SIGMA AG und deren Grunderliste, auf der auch der Name von Ben's Vater steht. Als die beiden sich schließlich begegnen, entscheiden sie sich, die Verschwörung zusammen aufzuklären, was sie noch mehr in Gefahr bringt, denn sie scheinen niemandem mehr trauen zu können.
Die Idee von der Sigma AG an sich finde ich sehr interessant und könnte mir vorstellen, dass es so eine Verschwörung wirklich geben könnte. Was Ludlum letztenlich mit der Geschichte macht, ist dann aber ehr science fiction. Alles in allem ist das Buch aber sehr spannend und unterhaltsam, es gibt sehr viele Ortswechsel und nur die kleinen Klischees bzw. Stereotypen haben mich ab und zu ein bisschen gestört.
Fazit: Bestimmt nicht mein letztes Buch dieses Autors!!
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Erster Satz:
"Darf ich Ihnen inzwischen etwas zu trinken bringen?"
Letzter Satz:
Bei den Analysten der Wallstreet stieß die mögliche Fusion auf ein geteiltes Echo.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Mein Rating:
(Originaltitel: "The Sigma Protocol", Heyne Verlag, 670 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Ben Hartman macht gerade Ferien in der Schweiz und ist sehr überrascht, dort einen seiner ältesten Bekannten zu treffen. Noch überraschter ist Ben allerdings, als der versucht, ihn umzubringen. Ben hat keine Wahl: In Notwehr tötet er den Mann, den er für einen Freund hielt. Anna Navarro soll im Auftrag der US-Regierung eine Reihe von mysteriösen Todesfällen in Europa untersuchen. Die einzige Verbindung zwischen den Toten ist eine alte Geheimdienstakte mit dem Codenamen »Sigma«. Die Schicksale von Anna und Ben kreuzen sich und gemeinsam müssen sie erkennen, dass mehr auf dem Spiel steht, als sie sich in ihren schlimmsten Albträumen hätten vorstellen können.
Meine Meinung:
Dies war mein erstes Buch von Robert Ludlum und der Einstieg erfolgt gleich ziemlich rasant. Schon auf de 2. Seite steigt man voll in die Action ein und so geht es eigentlich immer weiter bis zur letzten Seite, es gibt kaum Ruhepausen.
Am Anfang des Buches gibt es zwei Erzählstränge: der erste Strang handelt von Ben, der versucht herauszufinden, warum sein Leben plötzlich Kopft steht, wer seinen Bruder ermordet hat und welche Rolle sein Vater bei der ganzen Geschichte spielt. Auf der anderen Seite ist da die FBI Agentin Anna, die von ihrem Chef den geheimen Auftrag erhält, eine Mordserie an alten Männern, die auf der ganzen Welt verteilt lebten und deren Zusammenhänge aufzuklären. Beide stoßen unabhängig voneinander auf die SIGMA AG und deren Grunderliste, auf der auch der Name von Ben's Vater steht. Als die beiden sich schließlich begegnen, entscheiden sie sich, die Verschwörung zusammen aufzuklären, was sie noch mehr in Gefahr bringt, denn sie scheinen niemandem mehr trauen zu können.
Die Idee von der Sigma AG an sich finde ich sehr interessant und könnte mir vorstellen, dass es so eine Verschwörung wirklich geben könnte. Was Ludlum letztenlich mit der Geschichte macht, ist dann aber ehr science fiction. Alles in allem ist das Buch aber sehr spannend und unterhaltsam, es gibt sehr viele Ortswechsel und nur die kleinen Klischees bzw. Stereotypen haben mich ab und zu ein bisschen gestört.
Fazit: Bestimmt nicht mein letztes Buch dieses Autors!!
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Erster Satz:
"Darf ich Ihnen inzwischen etwas zu trinken bringen?"
Letzter Satz:
Bei den Analysten der Wallstreet stieß die mögliche Fusion auf ein geteiltes Echo.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Mein Rating:
Ninari - 21. Jul, 19:53