"Besessen" von Joe Schreiber
"Besessen" von Joe Schreiber
(Originaltitel: "Evil in the Dark", Bastei Lübbe Verlag, 253 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Du hast die Wahl: Bring deine Familie in Sicherheit - oder bleib hier und stirb. Entscheide dich JETZT. Eine zweite Chance bekommt du nicht! Mike Hughes faltet die Notiz zusammen und blickt auf den Operationstisch zu seinem Patienten hinab: Frank Snow, Mörder, verurteilt für seine bestialischen Taten. Er hat Mike den Zettel zugeschoben. Er erwidert Mikes Blick; in seinen Augen lauern der Tod und etwas anderes, etwas Unaussprechliches, das reine Böse. Mike weiß, dass er verloren hat. Er schließt seine Augen. Dann beginnt der Wahnsinn. Und das Sterben.
Meine Meinung:
Das war mal wieder ein netter spannender Horror-Roman. Der Autor wird ja mit Stephen King verglichen - hin und wieder merkt man ihm dieses Vorbild an, aber er kommt nicht annähernd an den Meister ran.
Es gibt nicht viel Vorgeplänkel, man ist sehr schnell in der Geschichte drin und es wird auch nicht allzu tief auf die Charaktere eingegangen. Alles bleibt ein bisschen oberflächlich, dafür ist eine Menge Action angesagt. Extrem blutrünstig fand ich die Geschichte jetzt nicht, vielleicht ein bisschen splatterig. Das Buch lies sich sehr schnell lesen, hat jetzt bei mir aber auch keinen großen Eindruck hinterlassen.
Fazit: Ganz nett für zwischendurch.
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Erster Satz:
Sieht aus wie tot, dachte Mike Hughes.
Letzter Satz:
Dave Kellog öffnete seine Blutgefäße um die Goldader zu empfangen.
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Mein Rating:
(Originaltitel: "Evil in the Dark", Bastei Lübbe Verlag, 253 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Du hast die Wahl: Bring deine Familie in Sicherheit - oder bleib hier und stirb. Entscheide dich JETZT. Eine zweite Chance bekommt du nicht! Mike Hughes faltet die Notiz zusammen und blickt auf den Operationstisch zu seinem Patienten hinab: Frank Snow, Mörder, verurteilt für seine bestialischen Taten. Er hat Mike den Zettel zugeschoben. Er erwidert Mikes Blick; in seinen Augen lauern der Tod und etwas anderes, etwas Unaussprechliches, das reine Böse. Mike weiß, dass er verloren hat. Er schließt seine Augen. Dann beginnt der Wahnsinn. Und das Sterben.
Meine Meinung:
Das war mal wieder ein netter spannender Horror-Roman. Der Autor wird ja mit Stephen King verglichen - hin und wieder merkt man ihm dieses Vorbild an, aber er kommt nicht annähernd an den Meister ran.
Es gibt nicht viel Vorgeplänkel, man ist sehr schnell in der Geschichte drin und es wird auch nicht allzu tief auf die Charaktere eingegangen. Alles bleibt ein bisschen oberflächlich, dafür ist eine Menge Action angesagt. Extrem blutrünstig fand ich die Geschichte jetzt nicht, vielleicht ein bisschen splatterig. Das Buch lies sich sehr schnell lesen, hat jetzt bei mir aber auch keinen großen Eindruck hinterlassen.
Fazit: Ganz nett für zwischendurch.
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Erster Satz:
Sieht aus wie tot, dachte Mike Hughes.
Letzter Satz:
Dave Kellog öffnete seine Blutgefäße um die Goldader zu empfangen.
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Mein Rating:
Ninari - 8. Aug, 14:14