Dienstag, 4. November 2008

"Der Seelenbrecher" von Sebastian Fitzek

FitzekSeba_DerSeelenb_3426637928 "Der Seelenbrecher" von Sebastian Fitzek
(Knaur Verlag, 368 Seiten)


Kurzbeschreibung:
Drei Frauen - alle jung, schön und lebenslustig - verschwinden spurlos. Nur eine Woche in den Fängen des Psychopathen, den die Presse den Seelenbrecher nennt, genügt: Als man die Frauen wieder aufgreift, sind sie verwahrlost, psychisch gebrochen - wie lebendig in ihrem eigenen Körper begraben. Kurz vor Weihnachten wird der Seelenbrecher wieder aktiv, ausgerechnet in einer psychiatrischen Luxusklinik. Ärzte und Patienten müssen entsetzt feststellen, dass man den Täter unerkannt eingeliefert hat, kurz bevor die Klinik durch einen Schneesturm völlig von der Außenwelt abgeschnitten wurde. Verzweifelt versuchen die Eingeschlossenen einander zu schützen - doch in der Nacht des Grauens, die nun folgt, zeigt der Seelenbrecher, dass es kein Entkommen gibt.


Meine Meinung:
Ich habe selten ein so spannendes Buch gelesen, was mir einfach keine Zeit zum Durchatmen gelassen hat. Super! Ich finde Herrn Fitzek's Bücher werden immer besser. Ich will mich auch gar nicht weiter damit befassen, ob die Geschichte realistisch ist oder nicht, schließlich will ich keine Fachliteratur lesen, sondern einfach gut unterhalten werden und das hat dieses Buch hundertprozentig geschafft!

Caspar, die Hauptperson, befindet sich seit 10 Tagen aufgrund von Amnäsie in der Luxusklinik. Er kann sich an nichts mehr aus seinem bisherigen Leben erinnern. Doch schon kurz nachdem er mit seinen Mitpatienten und dem übriggebliebenen Personal in der Klinik eingeschlossen ist und sie versuchen dem verrückten Seelenbrecher zu entkommen, keimt in ihm der Verdacht, dass er irgendwie in der ganzen Geschichte mit drin steckt. Hat es der Seelenbrecher etwa auf ihn abgesehen? Wenn er sich nur erinnern könnte. - Mehr will ich gar nicht verraten.

Auch die Idee mit der Email-Adresse auf dem Post-it fand ich super. Habe eben gerade eine Email an die Adresse geschickt - nur zur Sicherheit, ha ha. Denn ein bisschen gruselig ist die Situation schon.

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Erster Satz:
Zum Glück war alles nur ein Traum.

Letzter Satz:
Auf das alles wieder so werden würde, wie es früher einmal war.


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Meine Meinung: note1

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