Dies und Das
Bei mir tut sich momentan nicht wirklich viel. Ich bin ziemlich im Weihnachtsstress und zudem waren die letzten Wochenenden ständig irgendwelche Familienfeiern, zu denen wir fahren mussten, so dass ich auch an den Wochenenden nicht wirklich viel erledigen konnte. Außerdem merke ich, dass ich mit dem immer fortschreitenden Leibesumfang jetzt schon nicht mehr annähernd so belastbar bin, wie vor der Schwangerschaft. Alles ist doppelt anstrengend und ich mute mir leider auch immer etwas zu viel zu - und bekomme dann umgehend die Quittung dafür. Ich sage euch, ich mache drei Kreuze, wenn ich Ende Januar endlich in Mutterschutz gehen kann.
Lesetechnisch bin ich jetzt schon seit ungefähr einer Woche an "Die letzte Spur" von Charlotte Link, welches ich von einer Freundin geliehen bekommen habe. Mein erstes Buch der Autorin und es liest sich ganz gut. Ich habe allerdings erst die Hälfte geschafft und werde wohl noch ein bisschen brauchen, bis ich den 650-Seiten-Wälzer zu Ende habe.
Außerdem sind in der letzten Woche noch ein paar Tauschticket-Bücher eingetrudelt, die meinen SUB nach dem lesereichen November wieder etwas auffüllen:
"Dann fahr doch gleich nach Hause" von Dietmar Bittrich
Ein wunderbares Trostbuch für Urlauber über die widrigen Erlebnisse, die jede Reise unwillkürlich mit sich bringt: besetzte Liegen am Pool, lärmende Hotelnachbarn sowie eingerüstete Sehenswürdigkeiten. Dietmar Bittrich kennt sie alle, die kleinen und großen Tücken des Reisealltags.
und
"Tödliche Verbindung" von Günter Zorn
"Tödliche Verbindung" lautet der erste Auftritt für Jan Wolf, Chef der Tochtergesellschaft eines deutschen Großkonzerns in Japan, mit einem ausgeprägten Talent, sich und andere in Gefahr zu bringen, obwohl er eigentlich helfen will. Er ist Experte in den japanischen Kampfkünsten Aikido und Kendo und lebt seit vielen Jahren in Japan. Als sein bester Freund Ikeda, Präsident der Ikeda Industries, und dessen Partner Hosokawa unter mysteriösen Umständen ums Leben kommen, geht er der Sache auf den Grund und dabei fast drauf. Sein Freund Ando, der Polizist, warnt Jan vor der Yakuza, Japans Mafia. Ikedas Sohn Kazuo und Sato, Chef einer Elektronikfirma in Osaka, haben große Pläne, aber irgendetwas ist faul daran. Warum will Sato mit Ikedas Firma zusammenarbeiten? Warum ist Kazuos Vater strikt dagegen? Generationen prallen aufeinander. Platz ist nur für einen. Japan, das Land der extremen Gegensätze: Tradition, Ästhetik, Kultur auf der einen Seite, wilder Kommerz, schreiende Farben, verrückte und kurzlebige Trends auf der anderen; kleine Dörfer, in denen die Zeit stillzustehen scheint und Tokyo, die Metropole, in der sich alles in rasender Geschwindigkeit vollzieht. Die Erlebnisse Jan Wolfs führen von Tokyo und Osaka bis in die einsamen Berge um Kyoto. Aber auf einem abgelegenen, menschenleeren Parkplatz in der Nähe des Meeres wird sich alles entscheiden.
und
"Für eine Handvoll Yen" von Gert Anhalt
Hamada Ken, vollschlanker Privatdetektiv und Möchtegern-Humphrey-Bogart aus Tokio, geradewegs von der Pubertät in die Midlife-Crisis geschlittert, will auf Folksänger umschulen. Und rasselt prompt in seinen zweiten Fall hinein: Sein Jugendfreund Hisashi wird von finsteren Männern gejagt, und ausgerechnet Hamada muss wider Willen als Pflegevater für Hisashis kleinen Sohn Akira herhalten. Im Kampf mit den Windeln, einer mörderischen Sekte, einem Kredithai und vor allem mit sich selbst kommt Hamada einem monströsen Dreieck des Todes auf die Spur.
Irgendwie bin ich momentan wieder total auf dem Japan-Krimi-Trip und musste mich erstmal wieder richtig eindecken.
Lesetechnisch bin ich jetzt schon seit ungefähr einer Woche an "Die letzte Spur" von Charlotte Link, welches ich von einer Freundin geliehen bekommen habe. Mein erstes Buch der Autorin und es liest sich ganz gut. Ich habe allerdings erst die Hälfte geschafft und werde wohl noch ein bisschen brauchen, bis ich den 650-Seiten-Wälzer zu Ende habe.
Außerdem sind in der letzten Woche noch ein paar Tauschticket-Bücher eingetrudelt, die meinen SUB nach dem lesereichen November wieder etwas auffüllen:
"Dann fahr doch gleich nach Hause" von Dietmar Bittrich
Ein wunderbares Trostbuch für Urlauber über die widrigen Erlebnisse, die jede Reise unwillkürlich mit sich bringt: besetzte Liegen am Pool, lärmende Hotelnachbarn sowie eingerüstete Sehenswürdigkeiten. Dietmar Bittrich kennt sie alle, die kleinen und großen Tücken des Reisealltags.
und
"Tödliche Verbindung" von Günter Zorn
"Tödliche Verbindung" lautet der erste Auftritt für Jan Wolf, Chef der Tochtergesellschaft eines deutschen Großkonzerns in Japan, mit einem ausgeprägten Talent, sich und andere in Gefahr zu bringen, obwohl er eigentlich helfen will. Er ist Experte in den japanischen Kampfkünsten Aikido und Kendo und lebt seit vielen Jahren in Japan. Als sein bester Freund Ikeda, Präsident der Ikeda Industries, und dessen Partner Hosokawa unter mysteriösen Umständen ums Leben kommen, geht er der Sache auf den Grund und dabei fast drauf. Sein Freund Ando, der Polizist, warnt Jan vor der Yakuza, Japans Mafia. Ikedas Sohn Kazuo und Sato, Chef einer Elektronikfirma in Osaka, haben große Pläne, aber irgendetwas ist faul daran. Warum will Sato mit Ikedas Firma zusammenarbeiten? Warum ist Kazuos Vater strikt dagegen? Generationen prallen aufeinander. Platz ist nur für einen. Japan, das Land der extremen Gegensätze: Tradition, Ästhetik, Kultur auf der einen Seite, wilder Kommerz, schreiende Farben, verrückte und kurzlebige Trends auf der anderen; kleine Dörfer, in denen die Zeit stillzustehen scheint und Tokyo, die Metropole, in der sich alles in rasender Geschwindigkeit vollzieht. Die Erlebnisse Jan Wolfs führen von Tokyo und Osaka bis in die einsamen Berge um Kyoto. Aber auf einem abgelegenen, menschenleeren Parkplatz in der Nähe des Meeres wird sich alles entscheiden.
und
"Für eine Handvoll Yen" von Gert Anhalt
Hamada Ken, vollschlanker Privatdetektiv und Möchtegern-Humphrey-Bogart aus Tokio, geradewegs von der Pubertät in die Midlife-Crisis geschlittert, will auf Folksänger umschulen. Und rasselt prompt in seinen zweiten Fall hinein: Sein Jugendfreund Hisashi wird von finsteren Männern gejagt, und ausgerechnet Hamada muss wider Willen als Pflegevater für Hisashis kleinen Sohn Akira herhalten. Im Kampf mit den Windeln, einer mörderischen Sekte, einem Kredithai und vor allem mit sich selbst kommt Hamada einem monströsen Dreieck des Todes auf die Spur.
Irgendwie bin ich momentan wieder total auf dem Japan-Krimi-Trip und musste mich erstmal wieder richtig eindecken.
Ninari - 8. Dez, 10:18