"Kalte Asche" von Simon Beckett
"Kalte Asche" von Simon Beckett
(Originaltitel: "Written in Bones", Rowohlt Verlag, 431 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Merkwürdig sieht die verbrannte Leiche aus, die der forensische Anthropologe David Hunter auf der abgelegenen Hebriden-Insel Runa zu Gesicht bekommt. Durch die unglaubliche Hitze des Feuers ist sie fast gänzlich zu Asche zerfallen, bis auf Beine und Füße, die fast unversehrt in den Raum ragen. Auch in der Umgebung des unmittelbaren Tatorts hat das Feuer kaum Schaden angerichtet: anders als wenig später, als das Gemeindehaus der Insel, ein Wohnwagen mitsamt des darin wachenden Polizisten und ein Boot inklusive einer allzu neugierigen Reporterin in Flammen aufgehen. Denn auf Runa treibt ein unheimlicher Mörder sein Unwesen, der im Schatten des Rauchs seine dunkle Vergangenheit verbergen will. Bei der Suche nach der Wahrheit sind David Hunter, der Dorfpolizist und sein pensionierter Kollege ganz auf sich allein gestellt, denn nach einem Sturm ist Runa von der Außenwelt abgeschnitten.
Meine Meinung:
Meine Güte, dieser Thriller hat mich vielleicht in Atem gehalten!! Ich konnte das Buch zwischendrin kaum zur Seite legen. Kalte Asche hat mir sogar noch etwas besser gefallen als sein Vorgänger Die Chemie des Todes.
Die Spannung setzt gleich von Anfang an ein, man spürt regelrecht die Atmosphäre der einsamen Insel und den kalten Regen. Dadurch, dass die Insel nach dem Sturm von der Außenwelt abgeschottet ist, hält sich die Liste der Verdächtigen natürlich im Rahmen, was der Spannung aber keinen Abbruch tut - im Gegenteil. Und durch die mehrfachen Wendungen am Ende der Geschichte, bleibt es auch bis zur letzten Seite unglaublich spannend. David Hunter fand ich wieder sehr sympathisch dargestellt. Das Ende war super und hat mich atemlos zurückgelassen.
Fazit: Super spannender Thriller - sehr empfehlenswert!
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Erster Satz:
Bei entsprechender Temperatur brennt alles.
Letzter Satz:
Nur, dass es sehr wichtig war.
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Mein Rating:
(Originaltitel: "Written in Bones", Rowohlt Verlag, 431 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Merkwürdig sieht die verbrannte Leiche aus, die der forensische Anthropologe David Hunter auf der abgelegenen Hebriden-Insel Runa zu Gesicht bekommt. Durch die unglaubliche Hitze des Feuers ist sie fast gänzlich zu Asche zerfallen, bis auf Beine und Füße, die fast unversehrt in den Raum ragen. Auch in der Umgebung des unmittelbaren Tatorts hat das Feuer kaum Schaden angerichtet: anders als wenig später, als das Gemeindehaus der Insel, ein Wohnwagen mitsamt des darin wachenden Polizisten und ein Boot inklusive einer allzu neugierigen Reporterin in Flammen aufgehen. Denn auf Runa treibt ein unheimlicher Mörder sein Unwesen, der im Schatten des Rauchs seine dunkle Vergangenheit verbergen will. Bei der Suche nach der Wahrheit sind David Hunter, der Dorfpolizist und sein pensionierter Kollege ganz auf sich allein gestellt, denn nach einem Sturm ist Runa von der Außenwelt abgeschnitten.
Meine Meinung:
Meine Güte, dieser Thriller hat mich vielleicht in Atem gehalten!! Ich konnte das Buch zwischendrin kaum zur Seite legen. Kalte Asche hat mir sogar noch etwas besser gefallen als sein Vorgänger Die Chemie des Todes.
Die Spannung setzt gleich von Anfang an ein, man spürt regelrecht die Atmosphäre der einsamen Insel und den kalten Regen. Dadurch, dass die Insel nach dem Sturm von der Außenwelt abgeschottet ist, hält sich die Liste der Verdächtigen natürlich im Rahmen, was der Spannung aber keinen Abbruch tut - im Gegenteil. Und durch die mehrfachen Wendungen am Ende der Geschichte, bleibt es auch bis zur letzten Seite unglaublich spannend. David Hunter fand ich wieder sehr sympathisch dargestellt. Das Ende war super und hat mich atemlos zurückgelassen.
Fazit: Super spannender Thriller - sehr empfehlenswert!
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Erster Satz:
Bei entsprechender Temperatur brennt alles.
Letzter Satz:
Nur, dass es sehr wichtig war.
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Mein Rating:
Ninari - 8. Jan, 10:09