"Blaues Gift" von Eva Almstädt
"Blaues Gift" von Eva Almstädt
(Lübbe Verlag, 336 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Eine Leiche am Ostseestrand von Pelzerhaken gibt der Lübecker Polizei Rätsel auf, denn die Todesursache ist Aconitin, ein seltenes Gift. Zur gleichen Zeit wirbelt das Verschwinden ihrer Schwägerin Kommissarin Pia Korittkis Privatleben durcheinander. Als ein weiterer Mordanschlag mir Aconitin verübt wird, führt die Spur zu einem lange verdrängten Familiengeheimnis – und zu einem alten, ungesühnten Verbrechen.
Meine Meinung:
Dies war jetzt bereits der dritte Krimi mit Kommissarin Pia Korittki, aber ich muss gestehen, dass er mir von allen bisher am wenigsten gefallen hat. Die Geschichte lässt sich zwar wieder flüssig lesen und man möchte auch wissen, wie es denn nun weitergeht; aber irgendwie fand ich den Fall doch sehr gestellt. Was für ein riesen Zufall, dass der Tote am Ostseestrand ausgerechnet mit dem Verschwinden von Pia's Schwägerin zutun hat. Und dass man Pia trotz ihrer privaten Verstrickungen den Fall einfach weiterbearbeiten lassen hat, finde ich auch sehr unrealistisch.
Dennoch war es wieder sehr spannend und es hat Spaß gemacht, mitzuraten, was denn nun hinter der ganzen Sache steckt. Man erfährt wieder einiges über Pia's Privatleben und ich bin trotz allem wieder sehr gespannt auf den nächsten Fall. Außerdem hat es mich besonders gefreut von den Orten zu lesen, an denen ich schon so manchen Ostsee-Urlaub verbracht habe.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Erster Satz:
Die Ostseefähre Peer Gynt hatte mit einer halben Stunde Verspätung in Travemünde abgelegt.
Letzter Satz:
"Das lasse ich mir nicht entgehen."
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Mein Rating:
(Lübbe Verlag, 336 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Eine Leiche am Ostseestrand von Pelzerhaken gibt der Lübecker Polizei Rätsel auf, denn die Todesursache ist Aconitin, ein seltenes Gift. Zur gleichen Zeit wirbelt das Verschwinden ihrer Schwägerin Kommissarin Pia Korittkis Privatleben durcheinander. Als ein weiterer Mordanschlag mir Aconitin verübt wird, führt die Spur zu einem lange verdrängten Familiengeheimnis – und zu einem alten, ungesühnten Verbrechen.
Meine Meinung:
Dies war jetzt bereits der dritte Krimi mit Kommissarin Pia Korittki, aber ich muss gestehen, dass er mir von allen bisher am wenigsten gefallen hat. Die Geschichte lässt sich zwar wieder flüssig lesen und man möchte auch wissen, wie es denn nun weitergeht; aber irgendwie fand ich den Fall doch sehr gestellt. Was für ein riesen Zufall, dass der Tote am Ostseestrand ausgerechnet mit dem Verschwinden von Pia's Schwägerin zutun hat. Und dass man Pia trotz ihrer privaten Verstrickungen den Fall einfach weiterbearbeiten lassen hat, finde ich auch sehr unrealistisch.
Dennoch war es wieder sehr spannend und es hat Spaß gemacht, mitzuraten, was denn nun hinter der ganzen Sache steckt. Man erfährt wieder einiges über Pia's Privatleben und ich bin trotz allem wieder sehr gespannt auf den nächsten Fall. Außerdem hat es mich besonders gefreut von den Orten zu lesen, an denen ich schon so manchen Ostsee-Urlaub verbracht habe.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Erster Satz:
Die Ostseefähre Peer Gynt hatte mit einer halben Stunde Verspätung in Travemünde abgelegt.
Letzter Satz:
"Das lasse ich mir nicht entgehen."
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Mein Rating:
Ninari - 11. Jan, 12:36