"Komm zurück, mein dunkler Bruder" von Jeff Lindsay
"Komm zurück, mein dunkler Bruder" von Jeff Lindsay
(Originaltitel: "Dexter in the Dark", Knaur Verlag, 424 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Noch immer plagen Dexter Morgan, Spezialist für Blutanalysen bei der Polizei von Miami, Gelüste, es den schlimmsten Serienkillern mit gleicher Münze heimzuzahlen. Da trifft es sich gut, dass Miami gerade von einer neuen Mordserie erschüttert wird. Gefunden werden die verkohlten Leichen zweier junger Frauen, deren Köpfe verschwunden und durch getöpferte Stierschädel ersetzt worden sind. Als Dexter am Tatort eintrifft, erschrickt der »Dunkle Passagier«, sein rachdurstiges Alter Ego, allerdings zu Tode - und macht sich spurlos davon. Dexter ist vollkommen ratlos. Was soll er ohne seinen geheimen Einflüsterer nur machen?
Meine Meinung:
Der dritte Roman um den sympatischen Serienkiller Dexter hat mir nicht ganz so gut gefallen wie seine Vorgänger. Diesmal handelt es sich auch nicht um einen Kriminalfall im klassischen Sinn, sondern es geht etwas mystischer zu. Dexters Passagier verschwindet - verscheucht von einem noch viel größeren uralten Schatten, der umherzieht um seine Nachkommen auszulöschen. Die Geschichte zieht sich ein bisschen und Dexters innere Monologe sind teilweise etwas langatmig. Dennoch gab es auch wieder viel zu Lachen und ich bin gespannt, wie es mit seinen beiden Adoptivkindern weitergeht.
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Erster Satz:
Es erinnerte sich an ein Gefühl der Überraschung und dann den Fall, das war alles.
Letzter Satz:
Sehr bald.
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Mein Rating:
(Originaltitel: "Dexter in the Dark", Knaur Verlag, 424 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Noch immer plagen Dexter Morgan, Spezialist für Blutanalysen bei der Polizei von Miami, Gelüste, es den schlimmsten Serienkillern mit gleicher Münze heimzuzahlen. Da trifft es sich gut, dass Miami gerade von einer neuen Mordserie erschüttert wird. Gefunden werden die verkohlten Leichen zweier junger Frauen, deren Köpfe verschwunden und durch getöpferte Stierschädel ersetzt worden sind. Als Dexter am Tatort eintrifft, erschrickt der »Dunkle Passagier«, sein rachdurstiges Alter Ego, allerdings zu Tode - und macht sich spurlos davon. Dexter ist vollkommen ratlos. Was soll er ohne seinen geheimen Einflüsterer nur machen?
Meine Meinung:
Der dritte Roman um den sympatischen Serienkiller Dexter hat mir nicht ganz so gut gefallen wie seine Vorgänger. Diesmal handelt es sich auch nicht um einen Kriminalfall im klassischen Sinn, sondern es geht etwas mystischer zu. Dexters Passagier verschwindet - verscheucht von einem noch viel größeren uralten Schatten, der umherzieht um seine Nachkommen auszulöschen. Die Geschichte zieht sich ein bisschen und Dexters innere Monologe sind teilweise etwas langatmig. Dennoch gab es auch wieder viel zu Lachen und ich bin gespannt, wie es mit seinen beiden Adoptivkindern weitergeht.
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Erster Satz:
Es erinnerte sich an ein Gefühl der Überraschung und dann den Fall, das war alles.
Letzter Satz:
Sehr bald.
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Mein Rating:
Ninari - 20. Mai, 14:34