"Moppel-Ich" von Susanne Fröhlich
"Moppel-Ich: Der Kampf mit den Pfunden" von Susanne Fröhlich
(Fischer Verlag, 267 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Diät zu halten ist kein Spaß. Dicksein auch nicht. Der tägliche Kampf mit den Pfunden ist nichts für Feiglinge. Süßigkeiten, Big-Mac und Co sind mächtige Gegner. Wie man sie (wenigstens zeitweise) besiegt, warum dürre Zicken fast schlimmer sind als eine Woche ohne Kohlenhydrate, von Hungeranfällen, Strategien, Tricks der Promis, Sportversuchen, kleinen Niederlagen und großen Erfolgen berichtet Susanne Fröhlich aus Erfahrung am eigenen Leib. Wie gewohnt schonungslos - vor allem mit sich selbst. Trost, Hoffnung und schlankere Perspektiven für alle, die täglich aufs Neue mit ihrem "Moppel-Ich" in den Ring steigen.
Meine Meinung:
Ich bin ja bekennender Fan von Susanne Fröhlich und liebe ihren Humor und ihre Selbstironie. Meistens findet man sich in ihren Figuren wieder - so ging es mir auch in diesem "Diät-Ratgeber". Viele Situationen, in der sich Frau Fröhlich während ihrem endlosen Kampf gegen die Pfunde wiederfindet, kommen mir sehr bekannt vor. Sei es beim Klamottenkauf, dem Kampf mit dem inneren Schweinehund wenn es ums Essen geht oder fehlender Sportlichkeit. Interessant fand ich auch die kurze Vorstellung verschiedener Diäten.
Alles in allem eine gute Mischung aus Ratgeber und humorvollem Sachbuch, dass durchaus motiviert.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Erster Satz:
Sie haben schon ein halbes Billy-Regal voll mit Diätstandardwerken, doch ihre Waage zeigt sich null beeindruckt von diesem Arsenal des Speck-Schreckens?
Letzter Satz:
The glamour never stops.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Mein Rating:
(Fischer Verlag, 267 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Diät zu halten ist kein Spaß. Dicksein auch nicht. Der tägliche Kampf mit den Pfunden ist nichts für Feiglinge. Süßigkeiten, Big-Mac und Co sind mächtige Gegner. Wie man sie (wenigstens zeitweise) besiegt, warum dürre Zicken fast schlimmer sind als eine Woche ohne Kohlenhydrate, von Hungeranfällen, Strategien, Tricks der Promis, Sportversuchen, kleinen Niederlagen und großen Erfolgen berichtet Susanne Fröhlich aus Erfahrung am eigenen Leib. Wie gewohnt schonungslos - vor allem mit sich selbst. Trost, Hoffnung und schlankere Perspektiven für alle, die täglich aufs Neue mit ihrem "Moppel-Ich" in den Ring steigen.
Meine Meinung:
Ich bin ja bekennender Fan von Susanne Fröhlich und liebe ihren Humor und ihre Selbstironie. Meistens findet man sich in ihren Figuren wieder - so ging es mir auch in diesem "Diät-Ratgeber". Viele Situationen, in der sich Frau Fröhlich während ihrem endlosen Kampf gegen die Pfunde wiederfindet, kommen mir sehr bekannt vor. Sei es beim Klamottenkauf, dem Kampf mit dem inneren Schweinehund wenn es ums Essen geht oder fehlender Sportlichkeit. Interessant fand ich auch die kurze Vorstellung verschiedener Diäten.
Alles in allem eine gute Mischung aus Ratgeber und humorvollem Sachbuch, dass durchaus motiviert.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Erster Satz:
Sie haben schon ein halbes Billy-Regal voll mit Diätstandardwerken, doch ihre Waage zeigt sich null beeindruckt von diesem Arsenal des Speck-Schreckens?
Letzter Satz:
The glamour never stops.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Mein Rating:
Ninari - 31. Mai, 19:09