"Die Loge" von Daniel Silva
"Die Loge" von Daniel Silva
(Originaltitel: "The Confessor", Piper Verlag, 448 Seiten)
Kurzbeschreibung:
"Crux Vera", das wahre Kreuz, so lautet der Name einer vatikanischen Geheimloge. Höchte Kurienmitglieder und einflussreiche Politiker gehören ihnen an. Ihr Ziel ist es, den enugebwählten Papst zu töten, denn der beabsichtigt, die Archive der Kurie öffnen zu lassen und so ein brisantes historisches Dokument der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Crux Vera aber will dies unter allen Umständen verhindern, damit die Welt nicht von jenem grausamen Pakt erfährt, den die Kurie vor vielen Jahren mit den Nationalsozialisten geschlossen hat. Noch ahnen die Mitglieder der Loge nicht, dass der israelische Agent Gabriel Allon bereits in den Besitz einer Kopie des gefährlichen Dokuments gekommen ist. Allon erkennt die Gefahr, in der der Papst schwebt, und macht sich auf nach Rom, um die Hintermänner der Verschwörung zu entlarven. Doch seine Nachforschungen bleiben der Crux Vera nicht lange verborgen: Um Allon zu stoppen , setzt die Logen den "Leoparden" ein, einen eiskalten Auftragskiller und alten Bekannten von Allon.
Meine Meinung:
Nach "Der Auftraggeber" und "Der Engländer" hat mir auch dieser Spionageroman um den israelischen Agenten Gabriel Allon wieder sehr gut gefallen. Ich brauchte zwar eine Weile, bis ich mich eingelesen hatte und die verschiedenen Handlungsstränge ohne Verwirrung verfolgen konnte, aber dann wurde es wieder sehr spannend und interessant. Besonders, dass Allon keineswegs ein unverwundbarer Actionheld ist, gefällt mir sehr gut.
Diesmal ist Allon in persönlicher Angelegenheit unterwegs, als er den Mord an seinem alten Freund und ehemaligen Kampfgefährten aufklären will. Doch schnell stellt sich heraus, dass dieser in eine sehr große Sache verwickelt war, die bis in den Vatikan führt.
Nachdem ich am Ende des Buches bereits die Leseprobe zum nächsten Roman "Der Zeuge" gelesen habe, kann ich es kaum erwarten, mich diesem Buch zu widmen.
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Erster Satz:
Das Wohnhaus Adalbertstrasse 68 gehörte zu den wenigen im Stadtteil Schwabing, das Münchens laute und wachsende akademische Elite noch nicht in Beschlag genommen hatte.
Letzter Satz:
"Mein schönen Mädchen!"
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Mein Rating:
(Originaltitel: "The Confessor", Piper Verlag, 448 Seiten)
Kurzbeschreibung:
"Crux Vera", das wahre Kreuz, so lautet der Name einer vatikanischen Geheimloge. Höchte Kurienmitglieder und einflussreiche Politiker gehören ihnen an. Ihr Ziel ist es, den enugebwählten Papst zu töten, denn der beabsichtigt, die Archive der Kurie öffnen zu lassen und so ein brisantes historisches Dokument der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Crux Vera aber will dies unter allen Umständen verhindern, damit die Welt nicht von jenem grausamen Pakt erfährt, den die Kurie vor vielen Jahren mit den Nationalsozialisten geschlossen hat. Noch ahnen die Mitglieder der Loge nicht, dass der israelische Agent Gabriel Allon bereits in den Besitz einer Kopie des gefährlichen Dokuments gekommen ist. Allon erkennt die Gefahr, in der der Papst schwebt, und macht sich auf nach Rom, um die Hintermänner der Verschwörung zu entlarven. Doch seine Nachforschungen bleiben der Crux Vera nicht lange verborgen: Um Allon zu stoppen , setzt die Logen den "Leoparden" ein, einen eiskalten Auftragskiller und alten Bekannten von Allon.
Meine Meinung:
Nach "Der Auftraggeber" und "Der Engländer" hat mir auch dieser Spionageroman um den israelischen Agenten Gabriel Allon wieder sehr gut gefallen. Ich brauchte zwar eine Weile, bis ich mich eingelesen hatte und die verschiedenen Handlungsstränge ohne Verwirrung verfolgen konnte, aber dann wurde es wieder sehr spannend und interessant. Besonders, dass Allon keineswegs ein unverwundbarer Actionheld ist, gefällt mir sehr gut.
Diesmal ist Allon in persönlicher Angelegenheit unterwegs, als er den Mord an seinem alten Freund und ehemaligen Kampfgefährten aufklären will. Doch schnell stellt sich heraus, dass dieser in eine sehr große Sache verwickelt war, die bis in den Vatikan führt.
Nachdem ich am Ende des Buches bereits die Leseprobe zum nächsten Roman "Der Zeuge" gelesen habe, kann ich es kaum erwarten, mich diesem Buch zu widmen.
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Erster Satz:
Das Wohnhaus Adalbertstrasse 68 gehörte zu den wenigen im Stadtteil Schwabing, das Münchens laute und wachsende akademische Elite noch nicht in Beschlag genommen hatte.
Letzter Satz:
"Mein schönen Mädchen!"
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Mein Rating:
Ninari - 19. Aug, 15:43