"Ritus" von Markus Heitz
"Ritus" von Markus Heitz
(Knaur Verlag, 528 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Frankreich im Jahre 1764: Eine Bestie versetzt die Menschen des Gévaudan in Angst und Schrecken. Männer, Frauen, Kinder werden gehetzt - und getötet. Der König setzt öffentlich ein hohes Preisgeld auf den Kopf des Monsters aus. Der Vatikan hingegen entsendet Geheimermittler, die undurchsichtige Ziele verfolgen. Auch der Jäger Jean Chastel beteiligt sich an der Jagd auf die Bestie. Immer wieder kreuzen sich dabei seine Wege mit denen der ebenso energischen wie geheimnisvollen Äbtissin Gregoria. Beide können nicht ahnen, dass sie kaum mehr sind als Figuren in einem erschreckenden Spiel, das auch über 200 Jahre später noch nicht beendet sein wird.
Meine Meinung:
Das Buch stand lange unbeachtet in meinen Regal und als ich es mir vor einer Woche zum Lesen geschnappt habe, habe ich eigentlich eine ganz andere Geschichte erwartet. Aber ich wurde positiv überrascht!! Man steigt sofort in die Geschichte ein und es wird kein einziges Mal langweilig. Die Kapitel wechseln sich zeitlich ab: Die Jagd von Jean Chastel und seinen Söhnen nach der Bestie im Frankreich des 18. Jahrhunderts sowie
Eric von Kastell, ein Nachfahre von Jean Castel, der die Bestie in unserer Zeit immer noch Jagd, allerdings nun mehr mit Hightech-Methoden. Zudem taucht nach dem Tod von Erics Vater seine Schwester auf, von der er bisher keine Ahnung hatte und auch sie scheint mit der Werwolfjagd zutun zu haben. Doch auf welcher Seite steht sie wirklich?
Ich habe das Buch wirklich verschlungen (obwohl Werwölfe eigentlich gar nicht mein Ding sind) und mir auch gleich die Fortsetzung "Sanctum" bestellt.
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Erster Satz:
Mit einer monotonen Melodie gluckerte der Bach über die runden Steine.
Letzter Satz:
Sie legte auf.
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Mein Rating:
(Knaur Verlag, 528 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Frankreich im Jahre 1764: Eine Bestie versetzt die Menschen des Gévaudan in Angst und Schrecken. Männer, Frauen, Kinder werden gehetzt - und getötet. Der König setzt öffentlich ein hohes Preisgeld auf den Kopf des Monsters aus. Der Vatikan hingegen entsendet Geheimermittler, die undurchsichtige Ziele verfolgen. Auch der Jäger Jean Chastel beteiligt sich an der Jagd auf die Bestie. Immer wieder kreuzen sich dabei seine Wege mit denen der ebenso energischen wie geheimnisvollen Äbtissin Gregoria. Beide können nicht ahnen, dass sie kaum mehr sind als Figuren in einem erschreckenden Spiel, das auch über 200 Jahre später noch nicht beendet sein wird.
Meine Meinung:
Das Buch stand lange unbeachtet in meinen Regal und als ich es mir vor einer Woche zum Lesen geschnappt habe, habe ich eigentlich eine ganz andere Geschichte erwartet. Aber ich wurde positiv überrascht!! Man steigt sofort in die Geschichte ein und es wird kein einziges Mal langweilig. Die Kapitel wechseln sich zeitlich ab: Die Jagd von Jean Chastel und seinen Söhnen nach der Bestie im Frankreich des 18. Jahrhunderts sowie
Eric von Kastell, ein Nachfahre von Jean Castel, der die Bestie in unserer Zeit immer noch Jagd, allerdings nun mehr mit Hightech-Methoden. Zudem taucht nach dem Tod von Erics Vater seine Schwester auf, von der er bisher keine Ahnung hatte und auch sie scheint mit der Werwolfjagd zutun zu haben. Doch auf welcher Seite steht sie wirklich?
Ich habe das Buch wirklich verschlungen (obwohl Werwölfe eigentlich gar nicht mein Ding sind) und mir auch gleich die Fortsetzung "Sanctum" bestellt.
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Erster Satz:
Mit einer monotonen Melodie gluckerte der Bach über die runden Steine.
Letzter Satz:
Sie legte auf.
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Mein Rating:
Ninari - 15. Jan, 11:47