"Splitter" von Sebastian Fitzek
"Splitter" von Sebastian Fitzek
(Droemer Verlag, 364 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Marc Lucas erlebt das Schlimmste, was er sich vorstellen kann: Bei einem Autounfall, den er selbst verschuldet, kommt seine Frau ums Leben und mit ihr das ungeborene Baby in ihrem Leib. Der Splitter, der sich beim Aufprall in seinem Hinterkopf gebohrt hat, schmerzt jede Sekunde des Tages, doch viel schmerzhafter noch ist die seelische Wunde. Während er immer mehr mit seinem Leben hadert, entdeckt er eines Tages in einer Zeitschrift die Announce einer psychiatrischen Klinik. Für ein neuartiges Experiment werden Menschen gesucht, die schwerste Traumata durchgemacht haben. Und die sich ein Weiterleben nur vorstellen können, wenn ihre schrecklichen Erinnerungen sie nicht mehr ständig quälen. Marc sieht hierin seine letzte Chance; er will Sandra und das Baby vergessen. Für immer.
Doch anstatt Hoffnung zu schöpfen, ahnt er bald, dass das wahre Grauen nicht hinter, sondern vor ihm liegt: Als er nach den ersten Tests in der Klinik wieder nach Hause fährt, scheint die Welt ihn vergessen zu haben. Marcs Wohnungsschlüssel passt nicht mehr. Ein fremder Name steht am Klingelschild. Dann öffnet sich die Tür und Marc schaut einem Alptraum ins Gesicht.
Meine Meinung:
Wow, das war ja mal wieder ein wahnsinns Knaller!! Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es innerhalb von zwei Tagen ausgelesen. Die Geschichte ist super spannend und führt einen immer wieder in die falsche Richtung. Ich hatte einige Vermutungen, was hinter Marc Lucas' Amnesie stecken könnte, aber auf die richtige Lösung bin ich nicht gekommen.
Interessant auch, dass in Splitter sowohl auf den letzten Roman "Seelenbrecher" als auch auf den demnächst erscheinenden Roman "Augensammler" angespielt wird. Bestimmt gibt es dann auch ein Wiedersehen mit Kommissar Stoya.
Ich werde wirklich mit jedem Buch ein größerer Fan von Sebastian Fitzek!!
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Erster Satz:
"Was denkst du?"
Letzter Satz:
Noch nicht einmal ihre Augen blinzelten, als sich sehr viel später eine erste, hilflose Träne löste.
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Mein Rating:
(Droemer Verlag, 364 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Marc Lucas erlebt das Schlimmste, was er sich vorstellen kann: Bei einem Autounfall, den er selbst verschuldet, kommt seine Frau ums Leben und mit ihr das ungeborene Baby in ihrem Leib. Der Splitter, der sich beim Aufprall in seinem Hinterkopf gebohrt hat, schmerzt jede Sekunde des Tages, doch viel schmerzhafter noch ist die seelische Wunde. Während er immer mehr mit seinem Leben hadert, entdeckt er eines Tages in einer Zeitschrift die Announce einer psychiatrischen Klinik. Für ein neuartiges Experiment werden Menschen gesucht, die schwerste Traumata durchgemacht haben. Und die sich ein Weiterleben nur vorstellen können, wenn ihre schrecklichen Erinnerungen sie nicht mehr ständig quälen. Marc sieht hierin seine letzte Chance; er will Sandra und das Baby vergessen. Für immer.
Doch anstatt Hoffnung zu schöpfen, ahnt er bald, dass das wahre Grauen nicht hinter, sondern vor ihm liegt: Als er nach den ersten Tests in der Klinik wieder nach Hause fährt, scheint die Welt ihn vergessen zu haben. Marcs Wohnungsschlüssel passt nicht mehr. Ein fremder Name steht am Klingelschild. Dann öffnet sich die Tür und Marc schaut einem Alptraum ins Gesicht.
Meine Meinung:
Wow, das war ja mal wieder ein wahnsinns Knaller!! Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es innerhalb von zwei Tagen ausgelesen. Die Geschichte ist super spannend und führt einen immer wieder in die falsche Richtung. Ich hatte einige Vermutungen, was hinter Marc Lucas' Amnesie stecken könnte, aber auf die richtige Lösung bin ich nicht gekommen.
Interessant auch, dass in Splitter sowohl auf den letzten Roman "Seelenbrecher" als auch auf den demnächst erscheinenden Roman "Augensammler" angespielt wird. Bestimmt gibt es dann auch ein Wiedersehen mit Kommissar Stoya.
Ich werde wirklich mit jedem Buch ein größerer Fan von Sebastian Fitzek!!
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Erster Satz:
"Was denkst du?"
Letzter Satz:
Noch nicht einmal ihre Augen blinzelten, als sich sehr viel später eine erste, hilflose Träne löste.
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Mein Rating:
Ninari - 13. Feb, 22:26