"Grabesgrün" von Tana French
"Grabesgrün" von Tana French
(Originaltitel: "In the woods", Fischer Verlag, 704 Seiten)
Kurzbeschreibung:
»Ich sehne mich nach der Wahrheit. Und ich lüge.« Wer bringt ein kleines Mädchen um und bahrt es auf dem Opferaltar einer Ausgrabungsstätte auf? Jede Spur, die die beiden jungen Dubliner Ermittler Rob Ryan und Cassie Maddox verfolgen, führt sie nur tiefer in ein Dickicht, in dem sich alle Gewissheiten in ihr Gegenteil verkehren. Und keiner darf erfahren, dass Rob vor vielen Jahren selbst etwas Furchtbares erlebt hat - im Wald bei ebenjener Ausgrabungsstätte.
Meine Meinung:
Puh, für dieses Buch habe ich wirklich relativ lange gebraucht. Die Geschichte wird aus der Sicht von Rob Ryan erzählt und zieht sich teilweise wirklich sehr. Normalerweise halte ich bei solchen Romanen nicht lange durch, aber hier musste ich doch immer weiterlesen. Ich wollte unbedingt wissen wie es weitergeht und so habe ich hin und wieder mal ein paar Absätze nur überflogen, was aber nicht geschadet hat. Teilweise sehr lustig und ironisch geschrieben.
Besonders gefallen haben mir die Verhöre und die Aufklärung des Falls. Leider bleiben noch ein paar andere Fragezeichen, aber dennoch hat mir das Ende sehr gut gefallen auch wenn ich mit einem anderen Ende bezüglich Rob Ryan gerechnet hätte.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Erster Satz:
Stellt euch einen Sommer vor wie aus einem Fünfzigerjahre-Kinderfilm in ländlicher Kulisse.
Letzter Satz:
Dann trat ich einen Schritt vor, um genauer hinzuschauen, und die ganze Welt verstummte, gefror, während Dunkelheit von allen Seiten herantobte und in der Mitte gleißend weiß nur das Gesicht der jungen Frau blieb.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Mein Rating:
(Originaltitel: "In the woods", Fischer Verlag, 704 Seiten)
Kurzbeschreibung:
»Ich sehne mich nach der Wahrheit. Und ich lüge.« Wer bringt ein kleines Mädchen um und bahrt es auf dem Opferaltar einer Ausgrabungsstätte auf? Jede Spur, die die beiden jungen Dubliner Ermittler Rob Ryan und Cassie Maddox verfolgen, führt sie nur tiefer in ein Dickicht, in dem sich alle Gewissheiten in ihr Gegenteil verkehren. Und keiner darf erfahren, dass Rob vor vielen Jahren selbst etwas Furchtbares erlebt hat - im Wald bei ebenjener Ausgrabungsstätte.
Meine Meinung:
Puh, für dieses Buch habe ich wirklich relativ lange gebraucht. Die Geschichte wird aus der Sicht von Rob Ryan erzählt und zieht sich teilweise wirklich sehr. Normalerweise halte ich bei solchen Romanen nicht lange durch, aber hier musste ich doch immer weiterlesen. Ich wollte unbedingt wissen wie es weitergeht und so habe ich hin und wieder mal ein paar Absätze nur überflogen, was aber nicht geschadet hat. Teilweise sehr lustig und ironisch geschrieben.
Besonders gefallen haben mir die Verhöre und die Aufklärung des Falls. Leider bleiben noch ein paar andere Fragezeichen, aber dennoch hat mir das Ende sehr gut gefallen auch wenn ich mit einem anderen Ende bezüglich Rob Ryan gerechnet hätte.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Erster Satz:
Stellt euch einen Sommer vor wie aus einem Fünfzigerjahre-Kinderfilm in ländlicher Kulisse.
Letzter Satz:
Dann trat ich einen Schritt vor, um genauer hinzuschauen, und die ganze Welt verstummte, gefror, während Dunkelheit von allen Seiten herantobte und in der Mitte gleißend weiß nur das Gesicht der jungen Frau blieb.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Mein Rating:
Ninari - 30. Apr, 19:05