"Der Trakt" von Arno Strobel
"Der Trakt" von Arno Strobel
(Fischer Verlag, 338 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Der Weg durch den nächtlichen Park, der Überfall all das weiß sie noch, als sie aus dem Koma erwacht. Ihre Erinnerung ist völlig klar: Sie heißt Sibylle Aurich, ist 34 Jahre alt, lebt mit Mann und Kind in Regensburg. Sie scheint fast unversehrt. Und doch beginnt mit ihrem Erwachen eine alptraumhafte Suche nach sich selbst. Zwar hat Sibylle ihr Gedächtnis behalten, die Welt aber hat offenbar die Erinnerung an Sibylle verloren: Ihr Mann kennt sie nicht, von ihrem eigenen Hochzeitsfoto starrt ihr das Gesicht einer Fremden entgegen, und niemand hat je von ihrem Sohn Lukas gehört! Wurde er entführt? Hat er nie existiert? Und wem kann sie überhaupt noch trauen?
Meine Meinung:
Das Buch lies sich wirklich sehr gut lesen - ich wollte immer wissen, wie es weitergeht und konnte es kaum zur Seite legen.
Allerdings hat mich die ganze Story doch sehr an "Der Seelenbrecher" von Sebastian Fitzek erinnert, was etwas schade war. So konnte ich mir schon früh denken, worauf alles hinausläuft. Dennoch waren die Irrungen und Wirrungen gut arrangiert und am Ende wusste ich wirklich nicht mehr, wem zu trauen ist.
Das Ende wiederum fand ich nicht so gelungen, das war mir etwas zu kitschig.
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Erster Satz:
Als Sibylle sah, wie ihr Junge auf den Beifahrersitz des fremden Autos gezogen wurde, erstarrte sie.
Letzter Satz:
Sekunden später schlang ein kleiner Junge seine Arme so fest um seine Mutter, als wollte er sie nie wieder loslassen. Niemals.
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Mein Rating:
(Fischer Verlag, 338 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Der Weg durch den nächtlichen Park, der Überfall all das weiß sie noch, als sie aus dem Koma erwacht. Ihre Erinnerung ist völlig klar: Sie heißt Sibylle Aurich, ist 34 Jahre alt, lebt mit Mann und Kind in Regensburg. Sie scheint fast unversehrt. Und doch beginnt mit ihrem Erwachen eine alptraumhafte Suche nach sich selbst. Zwar hat Sibylle ihr Gedächtnis behalten, die Welt aber hat offenbar die Erinnerung an Sibylle verloren: Ihr Mann kennt sie nicht, von ihrem eigenen Hochzeitsfoto starrt ihr das Gesicht einer Fremden entgegen, und niemand hat je von ihrem Sohn Lukas gehört! Wurde er entführt? Hat er nie existiert? Und wem kann sie überhaupt noch trauen?
Meine Meinung:
Das Buch lies sich wirklich sehr gut lesen - ich wollte immer wissen, wie es weitergeht und konnte es kaum zur Seite legen.
Allerdings hat mich die ganze Story doch sehr an "Der Seelenbrecher" von Sebastian Fitzek erinnert, was etwas schade war. So konnte ich mir schon früh denken, worauf alles hinausläuft. Dennoch waren die Irrungen und Wirrungen gut arrangiert und am Ende wusste ich wirklich nicht mehr, wem zu trauen ist.
Das Ende wiederum fand ich nicht so gelungen, das war mir etwas zu kitschig.
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Erster Satz:
Als Sibylle sah, wie ihr Junge auf den Beifahrersitz des fremden Autos gezogen wurde, erstarrte sie.
Letzter Satz:
Sekunden später schlang ein kleiner Junge seine Arme so fest um seine Mutter, als wollte er sie nie wieder loslassen. Niemals.
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Mein Rating:
Ninari - 14. Jun, 16:52