"Göttin der Dunkelheit" von Laurell K. Hamilton
"Göttin der Dunkelheit" von Laurell K. Hamilton
(Originaltitel: "Obsidian Butterfly", Bastei Lübbe Verlag, 399 + Seiten)
Kurzbeschreibung:
12 Tote in Santa Fé - alle aufs Grausamste ermordet. Die Ermittlerin: Anita Blake, ihres Zeichens hartgesottene Vampirjägerin. Selbst sie ist geschockt von der Grausamkeit der Morde. Und schon bald wird Anita klar, dass die Morde nur der Auftakt des Grauens waren.
Anita ist ihrem Killer-Freund Edward noch einen Gefallen schuldig und den löst dieser nur ein: Er bittet Anita ihn bei einem besonders grausamen Fall zu unterstützen - in Santa Fé geht ein besonders brutaler Mörder um, der seine Opfer entweder kleinlichst zerstückelt oder ihnen die gesamte Haut abzieht. Selbst Anita hat so etwas noch nicht gesehen. Sie vermutet ein sehr altes übernatürliches Wesen, aber auch die ansässigen Vampire müssen befragt werden.
Meine Meinung:
Zum einen finde ich es sehr ärgerlich, dass der 9. Band der Anita Blake Serie von Lübbe in zwei Teile geteilt wurde. Die 600 - 700 Seiten hätte man auch als ein Buch präsentieren können, zumal die vorherigen Teile auch nicht viel kürzer waren.
Die Geschichte selbst entwickelt sich nur langsam und irgendwie zieht sich alles etwa. Anita philosophiert seitenlang über dies und jenes, es gibt sehr viel unnötiges Blabla - was soll ich sagen!? Wäre da nicht der Einblick in Edwards "wahres" Leben und der interessante Fall, hätte ich das Buch wohl erstmal zur Seite gelegt. Ich hoffe, die Story entwickelt sich im zweiten Teil noch etwas, daher will ich auch noch kein abschließendes Urteil fällen.
Allerdings fehlen mir Richard und Jean-Claude schon sehr!! Hoffentlich spielen die beiden in den zukünftigen Bänden wieder größere Rollen.
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Erster Satz:
Ich war von oben bis unten mit Blut bespritzt.
Letzter Satz:
Was ist Leben, und wann ist man wirklich tot?
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Mein Rating:
(Originaltitel: "Obsidian Butterfly", Bastei Lübbe Verlag, 399 + Seiten)
Kurzbeschreibung:
12 Tote in Santa Fé - alle aufs Grausamste ermordet. Die Ermittlerin: Anita Blake, ihres Zeichens hartgesottene Vampirjägerin. Selbst sie ist geschockt von der Grausamkeit der Morde. Und schon bald wird Anita klar, dass die Morde nur der Auftakt des Grauens waren.
Anita ist ihrem Killer-Freund Edward noch einen Gefallen schuldig und den löst dieser nur ein: Er bittet Anita ihn bei einem besonders grausamen Fall zu unterstützen - in Santa Fé geht ein besonders brutaler Mörder um, der seine Opfer entweder kleinlichst zerstückelt oder ihnen die gesamte Haut abzieht. Selbst Anita hat so etwas noch nicht gesehen. Sie vermutet ein sehr altes übernatürliches Wesen, aber auch die ansässigen Vampire müssen befragt werden.
Meine Meinung:
Zum einen finde ich es sehr ärgerlich, dass der 9. Band der Anita Blake Serie von Lübbe in zwei Teile geteilt wurde. Die 600 - 700 Seiten hätte man auch als ein Buch präsentieren können, zumal die vorherigen Teile auch nicht viel kürzer waren.
Die Geschichte selbst entwickelt sich nur langsam und irgendwie zieht sich alles etwa. Anita philosophiert seitenlang über dies und jenes, es gibt sehr viel unnötiges Blabla - was soll ich sagen!? Wäre da nicht der Einblick in Edwards "wahres" Leben und der interessante Fall, hätte ich das Buch wohl erstmal zur Seite gelegt. Ich hoffe, die Story entwickelt sich im zweiten Teil noch etwas, daher will ich auch noch kein abschließendes Urteil fällen.
Allerdings fehlen mir Richard und Jean-Claude schon sehr!! Hoffentlich spielen die beiden in den zukünftigen Bänden wieder größere Rollen.
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Erster Satz:
Ich war von oben bis unten mit Blut bespritzt.
Letzter Satz:
Was ist Leben, und wann ist man wirklich tot?
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Mein Rating:
Ninari - 15. Jul, 13:13