"Nicht tot genug" von Peter James
"Nicht tot genug" von Peter James
(Originaltitel: "Not dead enough", Fischer Verlag, 448 Seiten)
Kurzbeschreibung:
In der Nacht, als Katie Bishop vergewaltigt und ermordet wird, ist ihr Mann Brian über sechzig Meilen weit von ihr entfernt. Und doch finden die Polizisten am Tatort nur seine DNA. Zwei Tage später wird eine weitere junge Frau misshandelt und ermordet. Auch an diesem Tatort finden sich nur die Spuren von Brian Bishop. Doch der streitet alles ab, kann sogar für die Tatzeiten genaue Alibis liefern. Als schließlich eine dritte Frauenleiche aus dem Ärmelkanal gezogen wird, weiß Detective Superintendent Roy Grace, dass hier ein Monster am Werke ist. Und sagt das auch vor laufender Kamera. Das bringt den Mörder in Rage und auf eine Idee, die das private Glück von Roy Grace bedroht.
Meine Meinung:
Das war nun der dritte Thriller um den englischen Polizisten Roy Grace. Ich muss zugeben, dass ich eine ganze Zeit gebraucht habe, um in die Geschichte zu finden. Alles zog sich sehr in die Länge und ich fragte mich mehr als einmal, was diese und jene Szene nun mit dem Mordfall zu tun habe. Aber irgendwann setzte dann die Spannung ein und ich konnte zum Ende kaum noch aufhören zu lesen. Auch die Beschreibung der Polizeiarbeit und der verschiedenen Verhörmethoden fand ich sehr interessant.
Außerdem gibt es ein Lebenszeichen (?) von Grace's verschollener Frau. Ich bin sicher, dieses Thema wird in den weiteren Bänden noch weiterverfolgt werden und bin schon gespannt auf die Auflösung.
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Erster Satz:
Es dauerte lange, bis die Dunkelheit hereinbrach, doch das Warten sollte sich lohnen.
Letzter Satz:
"Ich muss mich mit jemandem über ein Pferd unterhalten."
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Mein Rating:
(Originaltitel: "Not dead enough", Fischer Verlag, 448 Seiten)
Kurzbeschreibung:
In der Nacht, als Katie Bishop vergewaltigt und ermordet wird, ist ihr Mann Brian über sechzig Meilen weit von ihr entfernt. Und doch finden die Polizisten am Tatort nur seine DNA. Zwei Tage später wird eine weitere junge Frau misshandelt und ermordet. Auch an diesem Tatort finden sich nur die Spuren von Brian Bishop. Doch der streitet alles ab, kann sogar für die Tatzeiten genaue Alibis liefern. Als schließlich eine dritte Frauenleiche aus dem Ärmelkanal gezogen wird, weiß Detective Superintendent Roy Grace, dass hier ein Monster am Werke ist. Und sagt das auch vor laufender Kamera. Das bringt den Mörder in Rage und auf eine Idee, die das private Glück von Roy Grace bedroht.
Meine Meinung:
Das war nun der dritte Thriller um den englischen Polizisten Roy Grace. Ich muss zugeben, dass ich eine ganze Zeit gebraucht habe, um in die Geschichte zu finden. Alles zog sich sehr in die Länge und ich fragte mich mehr als einmal, was diese und jene Szene nun mit dem Mordfall zu tun habe. Aber irgendwann setzte dann die Spannung ein und ich konnte zum Ende kaum noch aufhören zu lesen. Auch die Beschreibung der Polizeiarbeit und der verschiedenen Verhörmethoden fand ich sehr interessant.
Außerdem gibt es ein Lebenszeichen (?) von Grace's verschollener Frau. Ich bin sicher, dieses Thema wird in den weiteren Bänden noch weiterverfolgt werden und bin schon gespannt auf die Auflösung.
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Erster Satz:
Es dauerte lange, bis die Dunkelheit hereinbrach, doch das Warten sollte sich lohnen.
Letzter Satz:
"Ich muss mich mit jemandem über ein Pferd unterhalten."
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Mein Rating:
Ninari - 7. Dez, 12:24