"Kalte Freundschaft" von Simone van der Vlugt
"Kalte Freundschaft" von Simone van der Vlugt
(Originaltitel: "Herftslied", Diana Verlag, 315 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Gerade hat die Journalistin und aufstrebende Schriftstellerin Nadine ihren ersten Krimi veröffentlicht, als sie plötzlich selbst in einem Thriller zu leben scheint. In ihrer niederländischen Heimatstadt Leiden wird eine junge Frau getötet, die ihrer Tochter Marielle verblüffend ähnlich sieht. Nadine gelingt es, diese Entdeckung zu verdrängen, doch natürlich erfasst die allgegenwärtige Angst auch sie. Als es bald darauf auch ein Opfer in ihrem eigenen Freundeskreis gibt, keimt eine dunke Vermutung in Nadine auf: Hängen die beiden Morde etwa zusammen? Und ist sie selbst die Verbindung zwischen den Verbrechen? Die Vorfälle wecken auch die Erinnerungen an den Unfalltod ihres Mannes vor einigen Jahren, der nie richtig aufgeklärt werden konnte. Nadine sträubt sich, eine Bilanz aus den mysteriösen Umständen zu ziehen, doch langsam begreift sie, dass es unter ihren Freunden einen Mörder geben muss. Jemand, der sie und Marielle ganz genau zu kennen scheint.
Meine Meinung:
Das war nun bereits mein vierter Thriller von Simone van der Vlugt und auch diesmal handelt es sich um einen absoluten Pageturner!! Ein großer Abschnitt des Buches handelt zwar nur von Nadines alltäglichem Leben, das auf den ersten Blick nicht besonders spannend wirkt, allerdings sind hier und immer wieder Andeutungen zu finden, dass der Mörder ganz nah ist. Auch in dessen Gedankenwelt erhält man zwischendurch immer mal wieder einen erschreckenden Einblick. Und am Ende kommt dann das große megaspannende Finale! Ich hatte zwar ab Mitte des Buches den richtigen Riecher, was den Mörder angeht, aber dennoch hat das der Spannung keinen Abbruch getan! Mit dem Ende war ich dann auch sehr zufrieden.
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Erster Satz:
Dieses Gefühl der Ohnmacht... es raubt mir den Schlaf, nimmt mir den Appetit und sorgt dafür, dass ich mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren kann.
Letzter Satz:
Ich wollte nur, dass sie mich genauso braucht, wie ich sie.
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Mein Rating:
(Originaltitel: "Herftslied", Diana Verlag, 315 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Gerade hat die Journalistin und aufstrebende Schriftstellerin Nadine ihren ersten Krimi veröffentlicht, als sie plötzlich selbst in einem Thriller zu leben scheint. In ihrer niederländischen Heimatstadt Leiden wird eine junge Frau getötet, die ihrer Tochter Marielle verblüffend ähnlich sieht. Nadine gelingt es, diese Entdeckung zu verdrängen, doch natürlich erfasst die allgegenwärtige Angst auch sie. Als es bald darauf auch ein Opfer in ihrem eigenen Freundeskreis gibt, keimt eine dunke Vermutung in Nadine auf: Hängen die beiden Morde etwa zusammen? Und ist sie selbst die Verbindung zwischen den Verbrechen? Die Vorfälle wecken auch die Erinnerungen an den Unfalltod ihres Mannes vor einigen Jahren, der nie richtig aufgeklärt werden konnte. Nadine sträubt sich, eine Bilanz aus den mysteriösen Umständen zu ziehen, doch langsam begreift sie, dass es unter ihren Freunden einen Mörder geben muss. Jemand, der sie und Marielle ganz genau zu kennen scheint.
Meine Meinung:
Das war nun bereits mein vierter Thriller von Simone van der Vlugt und auch diesmal handelt es sich um einen absoluten Pageturner!! Ein großer Abschnitt des Buches handelt zwar nur von Nadines alltäglichem Leben, das auf den ersten Blick nicht besonders spannend wirkt, allerdings sind hier und immer wieder Andeutungen zu finden, dass der Mörder ganz nah ist. Auch in dessen Gedankenwelt erhält man zwischendurch immer mal wieder einen erschreckenden Einblick. Und am Ende kommt dann das große megaspannende Finale! Ich hatte zwar ab Mitte des Buches den richtigen Riecher, was den Mörder angeht, aber dennoch hat das der Spannung keinen Abbruch getan! Mit dem Ende war ich dann auch sehr zufrieden.
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Erster Satz:
Dieses Gefühl der Ohnmacht... es raubt mir den Schlaf, nimmt mir den Appetit und sorgt dafür, dass ich mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren kann.
Letzter Satz:
Ich wollte nur, dass sie mich genauso braucht, wie ich sie.
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Mein Rating:
Ninari - 12. Dez, 13:22