"Der Augensammler" von Sebastian Fitzek
"Der Augensammler" von Sebastian Fitzek
(Weltbild Verlag, 442 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Erst tötet er die Mutter, dann verschleppt er das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden Zeit für die Suche. Das ist seine Methode. Nach Ablauf der Frist stirbt das Opfer in seinem Versteck. Doch damit ist das Grauen nicht vorbei: Den aufgefundenen Leichen fehlt jeweils das linke Auge. Bislang hat der »Augensammler« keine brauchbare Spur hinterlassen. Da meldet sich eine mysteriöse Zeugin: Alina Gregoriev, eine blinde Physiotherapeutin, die behauptet, durch bloße Körperberührungen in die Vergangenheit ihrer Patienten sehen zu können. Und gestern habe sie womöglich den Augensammler behandelt. Während die Polizei Alina misstraut, sieht der Enthüllungsjournalist Alexander Zorbach seine letzte Chance. Selbst ins Fadenkreuz der Ermittler geraten, hofft er nun ausgerechnet mit den Visionen einer Blinden seine Unschuld zu beweisen. Visionen, die allerdings seltsame Fehler enthalten.
Meine Meinung:
Auch dieses Buch von Sebastian Fitzek habe ich wieder regelrecht verschlungen! Spannung von der ersten bis zur letzten Seite! Zwischendrin dachte ich schonmal, ich sei der Lösung auf die Schliche gekommen und war ein bisschen enttäuscht, dass Herrn Fitzek wohl nichts Neues mehr einfällt - aber da wurde ich an der Nase rumgeführt. Es gibt mehrfach Andeutungen, wo man denkt, man durchschaue die Geschichte, aber dann ist doch wieder alles ganz anders! Ganz toller Schreibstil und auch das Ende hat mir gut gefallen! Super!
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Erster Satz:
Es gibt Geschichten, die sind wie tödliche Spiralen und graben sich mit rostigen Widerhaken tiefer und tiefer in das Bewusstsein dessen, der sie sich anhören muss.
Letzter Satz:
Die Suche hat begonnen...
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Mein Rating:
(Weltbild Verlag, 442 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Erst tötet er die Mutter, dann verschleppt er das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden Zeit für die Suche. Das ist seine Methode. Nach Ablauf der Frist stirbt das Opfer in seinem Versteck. Doch damit ist das Grauen nicht vorbei: Den aufgefundenen Leichen fehlt jeweils das linke Auge. Bislang hat der »Augensammler« keine brauchbare Spur hinterlassen. Da meldet sich eine mysteriöse Zeugin: Alina Gregoriev, eine blinde Physiotherapeutin, die behauptet, durch bloße Körperberührungen in die Vergangenheit ihrer Patienten sehen zu können. Und gestern habe sie womöglich den Augensammler behandelt. Während die Polizei Alina misstraut, sieht der Enthüllungsjournalist Alexander Zorbach seine letzte Chance. Selbst ins Fadenkreuz der Ermittler geraten, hofft er nun ausgerechnet mit den Visionen einer Blinden seine Unschuld zu beweisen. Visionen, die allerdings seltsame Fehler enthalten.
Meine Meinung:
Auch dieses Buch von Sebastian Fitzek habe ich wieder regelrecht verschlungen! Spannung von der ersten bis zur letzten Seite! Zwischendrin dachte ich schonmal, ich sei der Lösung auf die Schliche gekommen und war ein bisschen enttäuscht, dass Herrn Fitzek wohl nichts Neues mehr einfällt - aber da wurde ich an der Nase rumgeführt. Es gibt mehrfach Andeutungen, wo man denkt, man durchschaue die Geschichte, aber dann ist doch wieder alles ganz anders! Ganz toller Schreibstil und auch das Ende hat mir gut gefallen! Super!
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Erster Satz:
Es gibt Geschichten, die sind wie tödliche Spiralen und graben sich mit rostigen Widerhaken tiefer und tiefer in das Bewusstsein dessen, der sie sich anhören muss.
Letzter Satz:
Die Suche hat begonnen...
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Mein Rating:
Ninari - 20. Jan, 14:50