"Einmal ist keinmal" von Janet Evanovich
"Einmal ist keinmal" von Janet Evanovich
(Originaltitel: One for the money, Goldmann Verlag, 286 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Stephanie Plum ist jung, selbstbewusst und voller hochfliegender Pläne. Und sie ist pleite. Als sie das Angebot erhält, für 10.000 Dollar einen gewissen Joe Morelli zu suchen, sagt sie daher nicht nein. Joe steht allerdings nicht nur unter Mordverdacht, er ist auch ein alter Bekannter Stephanies - und sie hat sich vorgenommen, die Finger von ihm zu lassen.
Meine Meinung:
Die Kurzbeschreibung des Buchs hört sich ehr nach einer Lovestory an - dem ist aber nicht so. Es handelt sich stattdessen um einen Kriminalfall, den Stephanie, die frischgebackene Kopfgeldjägerin, zu lösen hat. Eigentlich ist der Joe-Morelli-Fall ein paar Nummern zu groß für sie, aber da sie aus alten Zeiten noch ein Hühnchen mit Morelli zu rupfen hat, kommt ihr diese Sache gerade recht. Eine richtige Lovestory kommt im ganzen Buch nicht vor - allerdings wird sich wohl in den nächsten Bänden etwas anbandeln.
Anfangs fand ich das Buch etwas langatmig, was wohl vor allem daran lag, dass dies der Beginn einer Reihe ist und erstmal alle Charaktere und deren Besonderheiten eingeführt werden mussten, bevor es richtig losgehen konnte. Sehr gut gefallen hat mir, dass Stephanie keine coole Superheldin ist, sondern ziemlich mit ihrem neuen Job zu kämpfen hat. Freue mich schon auf den nächsten Band.
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Erster Satz:
Es gibt Männer, die können einer Frau das Leben vom ersten Moment an versauen.
Letzter Satz:
"Aber wenigstens bin ich ein sagenhafter... Pizzalieferant."
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Mein Rating:
(Originaltitel: One for the money, Goldmann Verlag, 286 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Stephanie Plum ist jung, selbstbewusst und voller hochfliegender Pläne. Und sie ist pleite. Als sie das Angebot erhält, für 10.000 Dollar einen gewissen Joe Morelli zu suchen, sagt sie daher nicht nein. Joe steht allerdings nicht nur unter Mordverdacht, er ist auch ein alter Bekannter Stephanies - und sie hat sich vorgenommen, die Finger von ihm zu lassen.
Meine Meinung:
Die Kurzbeschreibung des Buchs hört sich ehr nach einer Lovestory an - dem ist aber nicht so. Es handelt sich stattdessen um einen Kriminalfall, den Stephanie, die frischgebackene Kopfgeldjägerin, zu lösen hat. Eigentlich ist der Joe-Morelli-Fall ein paar Nummern zu groß für sie, aber da sie aus alten Zeiten noch ein Hühnchen mit Morelli zu rupfen hat, kommt ihr diese Sache gerade recht. Eine richtige Lovestory kommt im ganzen Buch nicht vor - allerdings wird sich wohl in den nächsten Bänden etwas anbandeln.
Anfangs fand ich das Buch etwas langatmig, was wohl vor allem daran lag, dass dies der Beginn einer Reihe ist und erstmal alle Charaktere und deren Besonderheiten eingeführt werden mussten, bevor es richtig losgehen konnte. Sehr gut gefallen hat mir, dass Stephanie keine coole Superheldin ist, sondern ziemlich mit ihrem neuen Job zu kämpfen hat. Freue mich schon auf den nächsten Band.
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Erster Satz:
Es gibt Männer, die können einer Frau das Leben vom ersten Moment an versauen.
Letzter Satz:
"Aber wenigstens bin ich ein sagenhafter... Pizzalieferant."
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Mein Rating:
Ninari - 23. Feb, 23:04