"Tokio Killer: Letzte Vergeltung“ von Bary Eisler
"Tokio Killer: Letzte Vergeltung“ von Bary Eisler
(Originaltitel: Requiem for an Assassin“, Fischer Verlag, 364 Seiten)
Kurzbeschreibung:
John Rain will aus dem tödlichen Geschäft aussteigen. Da wird sein bester Freund und Partner Dox entführt. Drahtzieher ist der ehemalige CIA-Agent Hilger, sein Erzfeind aus alten Tagen, der auf diese Weise an ihn rankommen will. Rain soll drei Aufträge ausführen, dann kommt Dox frei. Für einen abgebrühten Auftragskiller sollte die Wahl leicht fallen: den Job erledigen und verschwinden. Aber woher soll er wissen, dass sich Hilger an sein Versprechen, Dox danach freizulassen, hält? Könnte nicht jeder dieser drei Jobs eine Falle sein, um an ihn selbst heranzukommen?
Zwischen den Vorstädten von Silicon Valley und Ney York über die Boulevards von Paris bis hin nach Saigon und Shanghai kämpft John Rain mit sich selbst, mit seinen Feinden, mit seinem Gewissen – und das in einem scheinbar aussichtlosen Spiel.
Meine Meinung:
Dies war nun der letzte (?) John Rain Roman und nach den ersten beiden Bänden auch einer der allerbesten! Die letzten Bücher zeichneten sich dadurch aus, dass es eine ganze Weile dauerte, bis ich in der Geschichte drin war und sogar schon zwischendurch mal ans Aufgeben gedacht habe. Aber hier ging es diesmal gleich richtig los. Rain jettet durch die ganze Welt, wobei man den Flair der verschiedenen Orte beim Lesen gut nachspüren kann. Die beiden Showdowns am Ende sind superspannend und auch das Ende hat mir sehr gut gefallen.
Fazit: Ein Top-Thriller und hoffentlich nicht der wirklich letzte Band der Reihe!
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Erster Satz:
Jim Hilger und sein Team saßen in einem Billighotel in Kuta, an Balis berühmter Westküste, und studierten eine Reihe Überwachungsfotos.
Letzter Satz:
Und fürs Erste war das genug.
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Mein Rating:
(Originaltitel: Requiem for an Assassin“, Fischer Verlag, 364 Seiten)
Kurzbeschreibung:
John Rain will aus dem tödlichen Geschäft aussteigen. Da wird sein bester Freund und Partner Dox entführt. Drahtzieher ist der ehemalige CIA-Agent Hilger, sein Erzfeind aus alten Tagen, der auf diese Weise an ihn rankommen will. Rain soll drei Aufträge ausführen, dann kommt Dox frei. Für einen abgebrühten Auftragskiller sollte die Wahl leicht fallen: den Job erledigen und verschwinden. Aber woher soll er wissen, dass sich Hilger an sein Versprechen, Dox danach freizulassen, hält? Könnte nicht jeder dieser drei Jobs eine Falle sein, um an ihn selbst heranzukommen?
Zwischen den Vorstädten von Silicon Valley und Ney York über die Boulevards von Paris bis hin nach Saigon und Shanghai kämpft John Rain mit sich selbst, mit seinen Feinden, mit seinem Gewissen – und das in einem scheinbar aussichtlosen Spiel.
Meine Meinung:
Dies war nun der letzte (?) John Rain Roman und nach den ersten beiden Bänden auch einer der allerbesten! Die letzten Bücher zeichneten sich dadurch aus, dass es eine ganze Weile dauerte, bis ich in der Geschichte drin war und sogar schon zwischendurch mal ans Aufgeben gedacht habe. Aber hier ging es diesmal gleich richtig los. Rain jettet durch die ganze Welt, wobei man den Flair der verschiedenen Orte beim Lesen gut nachspüren kann. Die beiden Showdowns am Ende sind superspannend und auch das Ende hat mir sehr gut gefallen.
Fazit: Ein Top-Thriller und hoffentlich nicht der wirklich letzte Band der Reihe!
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Erster Satz:
Jim Hilger und sein Team saßen in einem Billighotel in Kuta, an Balis berühmter Westküste, und studierten eine Reihe Überwachungsfotos.
Letzter Satz:
Und fürs Erste war das genug.
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Mein Rating:
Ninari - 24. Jun, 11:41