"Düsterbruch" von Eva Almstädt
"Düsterbruch“ von Eva Almstädt
(Bastei Lübbe Verlag, 318 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Der Selbstmord einer Bäuerin führt Kommissarin Pia Korittki in den kleinen Ort Düsterbruch. Hier sind Familien und Nachbarn noch füreinander da. Doch ein halbes Jahr später bringt ein Mord im Dorf eine alte, nie geklärte Familientragödie zutage und Pia muss erkenne, dass die Menschen in Düsterbruch eine verschworene Gemeinschaft bilden – auch und erst Recht im Falle eines Verbrechens.
Meine Meinung:
Der 7. Pia Korritki Fall. Die Geschichte beginnt, als Pia hochschwanger einen Selbstmord in einem kleinen Kuhkaff bearbeitet. Routinesache! Das Interesse des BKA an diesem Fall kann Pia erst nicht richtig nachvollziehen – die Schwester eines russischen Mafiosis ist die Schwiegertochter der Selbstmörderin. Noch während dem Gespräch mit BKA-Mann Lessing, setzen bei Pia die Wehen ein. Ein halbes Jahr später passiert im selben Dorf ein Mord und jeder Dorfbewohner scheint irgendwie mit dem anderen in irgendeiner Weise zutun zu haben.
Die Geschichte ist sehr spannend und komplex und es macht Spass mitzuraten, wer den nun der Mörder ist. Wie immer, gibt es einen gefährlichen Showdown für Pia und eventuell deutet sich auch ein Happy End in Liebesdingen an? Wir werden es sehen.
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Erster Satz:
Dieser Ort ist kein schlechtes Omen, versicherte sich Oxana.
Letzter Satz:
Mehr konnte sie nicht tun.
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Mein Rating:
(Bastei Lübbe Verlag, 318 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Der Selbstmord einer Bäuerin führt Kommissarin Pia Korittki in den kleinen Ort Düsterbruch. Hier sind Familien und Nachbarn noch füreinander da. Doch ein halbes Jahr später bringt ein Mord im Dorf eine alte, nie geklärte Familientragödie zutage und Pia muss erkenne, dass die Menschen in Düsterbruch eine verschworene Gemeinschaft bilden – auch und erst Recht im Falle eines Verbrechens.
Meine Meinung:
Der 7. Pia Korritki Fall. Die Geschichte beginnt, als Pia hochschwanger einen Selbstmord in einem kleinen Kuhkaff bearbeitet. Routinesache! Das Interesse des BKA an diesem Fall kann Pia erst nicht richtig nachvollziehen – die Schwester eines russischen Mafiosis ist die Schwiegertochter der Selbstmörderin. Noch während dem Gespräch mit BKA-Mann Lessing, setzen bei Pia die Wehen ein. Ein halbes Jahr später passiert im selben Dorf ein Mord und jeder Dorfbewohner scheint irgendwie mit dem anderen in irgendeiner Weise zutun zu haben.
Die Geschichte ist sehr spannend und komplex und es macht Spass mitzuraten, wer den nun der Mörder ist. Wie immer, gibt es einen gefährlichen Showdown für Pia und eventuell deutet sich auch ein Happy End in Liebesdingen an? Wir werden es sehen.
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Erster Satz:
Dieser Ort ist kein schlechtes Omen, versicherte sich Oxana.
Letzter Satz:
Mehr konnte sie nicht tun.
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Mein Rating:
Ninari - 17. Jul, 14:56