"Justin Time. Der Fall Montauk" von Peter Schwindt
"Justin Time. Der Fall Montauk" von Peter Schwindt
(Rowohlt Verlag, 317 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Justin Time kehrt aus der Vergangenheit zurück ins Jahr 2385. Doch das Schicksal seiner in der Vergangenheit verschollenen Eltern lässt ihm keine Ruhe. Gemeinsam mit seiner Freundin Fanny macht er sich auf die Suche nach ihnen. Einmal quer über den Erdball auf eine kleine Insel am Nordpol und wieder zurück nach London führt die abenteuerliche Reise. Während Justin und Fanny der Wahrheit Stück für Stück näher kommen, ist ihnen jemand dicht auf den Fersen. Als sie den entscheidenden Hinweis auf ein geheimes Experiment im Jahr 1983 finden, geraten die Ereignisse außer Kontrolle. In der Nähe von Montauk – einem kleinen Fischerort an der amerikanischen Ostküste – bricht der Krieg um die Zeit aus.
Meine Meinung:
Dies war nun der 2. Teil der Justin Time Reihe. Die Geschichte setzt gleich dort an, wo das erste Buch aufgehört hat. Justin kehrt kurz mit Fanny in sein Internat zurück, wo er ein paar Tage später von Herbert Hanfsäckl aufgesucht wird, der Justin überredet heimlich ins Jahr 1983 zu springen. Irgendetwas muss dort auf einer geräumten Militärbasis passiert sein, das indirekt mit dem Verschwinden von Justins Eltern (und dem Verschwinden von Hanfsäckls Schwager etwas später) zu tun hat. Im Jahr 1983 trifft Justin dann auf einen ehemaligen Mitarbeiter der Regierung, bei dem Schizophrenie diagnostiziert wurde und der auf der Suche nach seinen Erinnerungen ist. Zusammen brechen sie in die Militärbasis ein und treffen dort auf Portitia Abbadon, eine Zeitagentin aus Justins Zeit, die ein falsches Spiel zu treiben scheint.
Es passiert also eine ganze Menge und die Geschichte um Justins Eltern wird immer undurchsichtiger. Sollte Avery Time wirklich zu den Bösen gehören? Am Ende entführt Portitia Abbadon Funny nach einer Gehirnwäsche ins Sibirien des Jahres 1908.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Erster Satz:
Im 24. Jahrhundert hatte der technologische Fortschritt der Menschheit ein Leben beschert, von dem vorangegangene Generationen nur träumen konnten.
Letzter Satz:
Dann trat er hinein ins grüne Nichts.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Mein Rating:
(Rowohlt Verlag, 317 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Justin Time kehrt aus der Vergangenheit zurück ins Jahr 2385. Doch das Schicksal seiner in der Vergangenheit verschollenen Eltern lässt ihm keine Ruhe. Gemeinsam mit seiner Freundin Fanny macht er sich auf die Suche nach ihnen. Einmal quer über den Erdball auf eine kleine Insel am Nordpol und wieder zurück nach London führt die abenteuerliche Reise. Während Justin und Fanny der Wahrheit Stück für Stück näher kommen, ist ihnen jemand dicht auf den Fersen. Als sie den entscheidenden Hinweis auf ein geheimes Experiment im Jahr 1983 finden, geraten die Ereignisse außer Kontrolle. In der Nähe von Montauk – einem kleinen Fischerort an der amerikanischen Ostküste – bricht der Krieg um die Zeit aus.
Meine Meinung:
Dies war nun der 2. Teil der Justin Time Reihe. Die Geschichte setzt gleich dort an, wo das erste Buch aufgehört hat. Justin kehrt kurz mit Fanny in sein Internat zurück, wo er ein paar Tage später von Herbert Hanfsäckl aufgesucht wird, der Justin überredet heimlich ins Jahr 1983 zu springen. Irgendetwas muss dort auf einer geräumten Militärbasis passiert sein, das indirekt mit dem Verschwinden von Justins Eltern (und dem Verschwinden von Hanfsäckls Schwager etwas später) zu tun hat. Im Jahr 1983 trifft Justin dann auf einen ehemaligen Mitarbeiter der Regierung, bei dem Schizophrenie diagnostiziert wurde und der auf der Suche nach seinen Erinnerungen ist. Zusammen brechen sie in die Militärbasis ein und treffen dort auf Portitia Abbadon, eine Zeitagentin aus Justins Zeit, die ein falsches Spiel zu treiben scheint.
Es passiert also eine ganze Menge und die Geschichte um Justins Eltern wird immer undurchsichtiger. Sollte Avery Time wirklich zu den Bösen gehören? Am Ende entführt Portitia Abbadon Funny nach einer Gehirnwäsche ins Sibirien des Jahres 1908.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Erster Satz:
Im 24. Jahrhundert hatte der technologische Fortschritt der Menschheit ein Leben beschert, von dem vorangegangene Generationen nur träumen konnten.
Letzter Satz:
Dann trat er hinein ins grüne Nichts.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Mein Rating:
Ninari - 13. Okt, 22:04