"Charleston Girl" von Sophie Kinsella
"Charleston Girl" von Sophie Kinsella
(Originaltitel: Twenties Girl, Goldmann Verlag, 496 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Lara Lington könnte etwas Ablenkung gut gebrauchen: Ihr Freund hat sie verlassen, ihr Job ist ein Katastrophengebiet und ihre Familie ein Fall für sich. Dann taucht auch noch eine junge Frau auf, die Laras Leben restlos auf den Kopf stellt: Sadie Lancaster, ein Wirbelwind mit Federboa und einer Vorliebe für Charleston. Sadie hat nur ein Problem: Sie ist der Geist von Laras Großtante und gehört eigentlich in die Zwanzigerjahre. Nun ist sie ins London der Gegenwart geraten, wo sie nach einem Mann zum Flirten und nach einer verschwundenen Perlenkette sucht. Und für beides braucht sie Laras Hilfe.
Meine Meinung:
Bisher kannte ich nur die Shopaholic-Reihe von Sophie Kinsella und nach dem letzten Band hatte ich die Nase vom immer gleichen Schema schon etwas voll. Aber "Charleston Girl" hat mich wieder mit der Autorin versöhnt und ich habe mich prächtig amüsiert. Die Geschichte, die hinter der verschwundenen Kette steckt, hat mich sehr berührt und am Ende habe ich sogar fasat ein Tränchen verdrückt.
Fazit: Schöne Unterhaltung für zwischendurch!
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Erster Satz:
Mit dem Elternbelügen ist es doch so: Man muss es tun, um sie zu schützen.
Letzter Satz:
Ich hoffe, dass sie es doch war.
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Mein Rating:
(Originaltitel: Twenties Girl, Goldmann Verlag, 496 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Lara Lington könnte etwas Ablenkung gut gebrauchen: Ihr Freund hat sie verlassen, ihr Job ist ein Katastrophengebiet und ihre Familie ein Fall für sich. Dann taucht auch noch eine junge Frau auf, die Laras Leben restlos auf den Kopf stellt: Sadie Lancaster, ein Wirbelwind mit Federboa und einer Vorliebe für Charleston. Sadie hat nur ein Problem: Sie ist der Geist von Laras Großtante und gehört eigentlich in die Zwanzigerjahre. Nun ist sie ins London der Gegenwart geraten, wo sie nach einem Mann zum Flirten und nach einer verschwundenen Perlenkette sucht. Und für beides braucht sie Laras Hilfe.
Meine Meinung:
Bisher kannte ich nur die Shopaholic-Reihe von Sophie Kinsella und nach dem letzten Band hatte ich die Nase vom immer gleichen Schema schon etwas voll. Aber "Charleston Girl" hat mich wieder mit der Autorin versöhnt und ich habe mich prächtig amüsiert. Die Geschichte, die hinter der verschwundenen Kette steckt, hat mich sehr berührt und am Ende habe ich sogar fasat ein Tränchen verdrückt.
Fazit: Schöne Unterhaltung für zwischendurch!
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Erster Satz:
Mit dem Elternbelügen ist es doch so: Man muss es tun, um sie zu schützen.
Letzter Satz:
Ich hoffe, dass sie es doch war.
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Mein Rating:
Ninari - 15. Mai, 13:54