"Tiefe Wunden" von Nele Neuhaus
"Tiefe Wunden" von Nele Neuhaus
(List Verlag, 480 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Der 92-jährige Holocaust- Überlebende David Josua Goldberg wird in seinem Haus im Taunus mit einem Genickschuss getötet. Bei der Obduktion macht der Arzt eine seltsame Entdeckung: Goldbergs Arm trägt die Reste einer Blutgruppentätowierung, wie sie bei Angehörigen der SS üblich war. Dann geschehen zwei weitere Morde, die Hinrichtungen gleichen. Welches Geheimnis verband die Opfer miteinander? Die Ermittlungen führen Hauptkommissar Oliver von Bodenstein und seine Kollegin Pia Kirchhoff weit in die Vergangenheit: nach Ostpreußen im Januar 1945.
Meine Meinung:
Der erste Krimi von Nele Neuhaus hat mir nicht so gut gefallen, der zweite war schon um einiges besser und der dritte war nun wirklich richtig klasse! Ich konnte kaum noch aufhören zu lesen! Die Geschichte um die Familie Kaltenbach entwickelt sich nur langsam und obwohl man schon früh ahnt, was sich damals im Jahre 1945 abgespielt haben könnte, hat mich die Wahrheit fast umgehauen. Die Charaktere sind sehr interessant beschrieben und die Spannung hält fast durchs ganze Buch an. Ein bisschen lustig und unnötig finde ich es, dass Kommissarin Pia am Ende eines jeden Buches mit dem Mörder kämpft und fast getötet wird, aber es gibt schlimmeres.
Jetzt freue ich mich schon auf den vierten Teil der Krimiserie.
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Erster Satz:
Niemand aus seiner Familie hatte seine Entscheidung, den Lebensabend in Deutschland zu verbringen, verstanden, am wenigsten er selbst.
Letzter Satz:
"Ich kann es schon vor mir sehen!"
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Mein Rating:
(List Verlag, 480 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Der 92-jährige Holocaust- Überlebende David Josua Goldberg wird in seinem Haus im Taunus mit einem Genickschuss getötet. Bei der Obduktion macht der Arzt eine seltsame Entdeckung: Goldbergs Arm trägt die Reste einer Blutgruppentätowierung, wie sie bei Angehörigen der SS üblich war. Dann geschehen zwei weitere Morde, die Hinrichtungen gleichen. Welches Geheimnis verband die Opfer miteinander? Die Ermittlungen führen Hauptkommissar Oliver von Bodenstein und seine Kollegin Pia Kirchhoff weit in die Vergangenheit: nach Ostpreußen im Januar 1945.
Meine Meinung:
Der erste Krimi von Nele Neuhaus hat mir nicht so gut gefallen, der zweite war schon um einiges besser und der dritte war nun wirklich richtig klasse! Ich konnte kaum noch aufhören zu lesen! Die Geschichte um die Familie Kaltenbach entwickelt sich nur langsam und obwohl man schon früh ahnt, was sich damals im Jahre 1945 abgespielt haben könnte, hat mich die Wahrheit fast umgehauen. Die Charaktere sind sehr interessant beschrieben und die Spannung hält fast durchs ganze Buch an. Ein bisschen lustig und unnötig finde ich es, dass Kommissarin Pia am Ende eines jeden Buches mit dem Mörder kämpft und fast getötet wird, aber es gibt schlimmeres.
Jetzt freue ich mich schon auf den vierten Teil der Krimiserie.
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Erster Satz:
Niemand aus seiner Familie hatte seine Entscheidung, den Lebensabend in Deutschland zu verbringen, verstanden, am wenigsten er selbst.
Letzter Satz:
"Ich kann es schon vor mir sehen!"
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Mein Rating:
Ninari - 5. Mai, 14:02