"Blutige Stille" von Linda Castillo
„Blutige Stille“ von Linda Castillo
(Originaltitel: „Pray for silence“, Fischer Verlag, 391 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Die amische Familie starb in einer düsteren Oktobernacht. Auf brutale Weise ermordet. Den Vater und die Söhne fand man im Wohnhaus, die Mutter und das Baby draußen im Hof. Doch niemand war auf den Anblick der beiden Mädchen gefasst, die in der Scheune hingen. Gefoltert, verstümmelt und entsetzlich misshandelt.
Polizeichefin Kate Burkholder und ihr Team sind erfahrene Polizisten, doch eine solche Vorgehensweise haben auch sie noch nie gesehen. Kate würde alles dafür geben, wenn sie in den toten Augen der Mädchen das Gesicht ihrer Mörder erkennen könnte.
Meine Meinung:
Dieses Buch war ehr ein Notkauf, da mir im Urlaub der Lesestoff ausgegangen ist. Daher wusste ich auch nicht, dass „Blutige Stille“ bereits der zweite Roman mit Kate Burkholder ist. Das war aber auch nicht weiter schlimm, da an mehreren Stellen auf Vergangenes eingegangen wird und man so schnell im Bild ist, warum Kate und ihr Freund Tomasetti traumatisiert sind. Gestört hat mich allerdings vor allem, wie unproblematisch der Alkohol- und Medikamentenmissbrauch der beiden Hauptfiguren gehandhabt wird. Ansonsten kamen mir die Handlungen oft ziemlich unlogisch vor. Dennoch hat es an Spannung nicht gemangelt.
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Erster Satz:
Die letzte Tasse Kaffee hätte Officer Chuck „Skid“ Skidmore sich besser sparen sollen.
Letzter Satz:
„Das habe ich.“
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Mein Rating:
(Originaltitel: „Pray for silence“, Fischer Verlag, 391 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Die amische Familie starb in einer düsteren Oktobernacht. Auf brutale Weise ermordet. Den Vater und die Söhne fand man im Wohnhaus, die Mutter und das Baby draußen im Hof. Doch niemand war auf den Anblick der beiden Mädchen gefasst, die in der Scheune hingen. Gefoltert, verstümmelt und entsetzlich misshandelt.
Polizeichefin Kate Burkholder und ihr Team sind erfahrene Polizisten, doch eine solche Vorgehensweise haben auch sie noch nie gesehen. Kate würde alles dafür geben, wenn sie in den toten Augen der Mädchen das Gesicht ihrer Mörder erkennen könnte.
Meine Meinung:
Dieses Buch war ehr ein Notkauf, da mir im Urlaub der Lesestoff ausgegangen ist. Daher wusste ich auch nicht, dass „Blutige Stille“ bereits der zweite Roman mit Kate Burkholder ist. Das war aber auch nicht weiter schlimm, da an mehreren Stellen auf Vergangenes eingegangen wird und man so schnell im Bild ist, warum Kate und ihr Freund Tomasetti traumatisiert sind. Gestört hat mich allerdings vor allem, wie unproblematisch der Alkohol- und Medikamentenmissbrauch der beiden Hauptfiguren gehandhabt wird. Ansonsten kamen mir die Handlungen oft ziemlich unlogisch vor. Dennoch hat es an Spannung nicht gemangelt.
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Erster Satz:
Die letzte Tasse Kaffee hätte Officer Chuck „Skid“ Skidmore sich besser sparen sollen.
Letzter Satz:
„Das habe ich.“
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Mein Rating:
Ninari - 24. Jul, 15:05