"Herzensgut" von Silvia Kaffke
"Herzensgut" von Silvia Kaffke
(Fischer Verlag, 381 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Die Profilerin Barbara Pross hat der Polizei den Rücken gekehrt und ihren Psychologie-Doktortitel in der Tasche. Durch den angeblichen Selbstmord von Christina Wehling wird sie jedoch wieder mit ihrer früheren Tätigkeit konfrontiert. Für die Ermittler ist die Tote keine Unbekannte, seit vor einigen Jahren ihre kleine Schwester Jenny spurlos verschwand. In der Psychiatrie sitzt ein Täter, der den Mord an Jenny und Morde an anderen Kindern gestanden hat. Doch nun stellt sich heraus, dass Jenny lebt und Christina sie in Belgien gefunden hatte. In Barbara reift der Verdacht, dass der harmlos-schwachsinnige Mann vielleicht keinen der Morde begangen hat.
Gibt es am Niederrhein einen Serienmörder, der seit über 30 Jahren immer wieder unbehelligt Kinder tötet? Je tiefer Barbara gräbt, desto ungeheuerlichere Fakten fördert sie zutage. Und die Uhr tickt, denn wieder ist ein Kind verschwunden.
Meine Meinung:
Dies war nun nach "Messerscharf" der zweite Krimi mit der Ermittlerin Barbara Pross. Allerdings bin ich mir immer noch nicht sicher, ob ich Frau Pross nun mag oder nicht. Irgendwie geht sie einem im ganzen Buch auf die Nerven, besonders wegen ihrer Dreiecksbeziehung zu ihrem Ex-Thomas und dem Polizisten Sven. Auch der Kriminalfall (bei dem es sich letztendlich doch um drei verschiedene Fälle handelte) war ziemlich verwirrend. Trotzdem lies sich das Buch gut lesen und war teilweise auch recht spannend. Fazit: Nicht der beste deutsche Krimi, aber dennoch lesenswert.
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Erster Satz:
Barbara hatte trotz des Nachmittagsstaus keinen Blick für die eindrucksvolle Kulisse zu beiden Seiten der A59, die mit einer kilometerlangen Brücke den Süden Duisburgs mit dem Norden verband.
Letzter Satz:
"Aber es war ein hartes Stück Arbeit zu verhindern, dass du es merkst."
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Mein Rating:
(Fischer Verlag, 381 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Die Profilerin Barbara Pross hat der Polizei den Rücken gekehrt und ihren Psychologie-Doktortitel in der Tasche. Durch den angeblichen Selbstmord von Christina Wehling wird sie jedoch wieder mit ihrer früheren Tätigkeit konfrontiert. Für die Ermittler ist die Tote keine Unbekannte, seit vor einigen Jahren ihre kleine Schwester Jenny spurlos verschwand. In der Psychiatrie sitzt ein Täter, der den Mord an Jenny und Morde an anderen Kindern gestanden hat. Doch nun stellt sich heraus, dass Jenny lebt und Christina sie in Belgien gefunden hatte. In Barbara reift der Verdacht, dass der harmlos-schwachsinnige Mann vielleicht keinen der Morde begangen hat.
Gibt es am Niederrhein einen Serienmörder, der seit über 30 Jahren immer wieder unbehelligt Kinder tötet? Je tiefer Barbara gräbt, desto ungeheuerlichere Fakten fördert sie zutage. Und die Uhr tickt, denn wieder ist ein Kind verschwunden.
Meine Meinung:
Dies war nun nach "Messerscharf" der zweite Krimi mit der Ermittlerin Barbara Pross. Allerdings bin ich mir immer noch nicht sicher, ob ich Frau Pross nun mag oder nicht. Irgendwie geht sie einem im ganzen Buch auf die Nerven, besonders wegen ihrer Dreiecksbeziehung zu ihrem Ex-Thomas und dem Polizisten Sven. Auch der Kriminalfall (bei dem es sich letztendlich doch um drei verschiedene Fälle handelte) war ziemlich verwirrend. Trotzdem lies sich das Buch gut lesen und war teilweise auch recht spannend. Fazit: Nicht der beste deutsche Krimi, aber dennoch lesenswert.
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Erster Satz:
Barbara hatte trotz des Nachmittagsstaus keinen Blick für die eindrucksvolle Kulisse zu beiden Seiten der A59, die mit einer kilometerlangen Brücke den Süden Duisburgs mit dem Norden verband.
Letzter Satz:
"Aber es war ein hartes Stück Arbeit zu verhindern, dass du es merkst."
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Mein Rating:
Ninari - 23. Apr, 11:19