"Gebrauchsanweisung für Italien" von Hennig Klüver
"Gebrauchsanweisung für Italien" von Henning Klüver
(Piper Verlag, 193 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Alle lieben Italien – das Land, wo die Zitronen blühen, wo die Frauen schön sind und der Espresso aromatisch. Glaubt man. Aber was blüht jenseits des Brenners wirklich? Die Familie und die Einnahmen der Mafia? Und warum, per favore, spricht hier niemand Italienisch? Sicher ist nur eins: Italien ist anders. Sie werden sich wundern.
Henning Klüver, geboren 1949 in Hamburg, studierte Literaturwissen- schaft und Kunstgeschichte in Deutschland und Italien. Verheiratet mit einer Sardin, pendelt er seit mehr als zwanzig Jahren zwischen den beiden Ländern – ohne sich für eins der beiden ganz entscheiden zu können. Im Augenblick lebt er als Kulturkorrespondent der Süddeutschen Zeitung in Mailand.
Meine Meinung:
Ich habe schon mehrer Bücher aus dieser Reihe gelesen, aber die "Gebrauchsanweisung für Italien" ist meiner Meinung nach das bisher schlechteste. Okay, es kommt natürlich immer darauf an, was man sich von so einem Buch erwartet. Ich erwarte mir nämlich nicht nur Informationen über Italien, seine Kultur und Menschen, sondern auch noch ein bisschen Unterhaltung, sonst könnte ich auch einen Reiseführer lesen. Die Unterhaltung kam in diesem Buch allerdings etwas zu kurz.
Der Schreibstil von Hennig Klüver gefällt mir persönlich gar nicht gut. Alles ist sehr trocken beschrieben, so dass ich mehr als nur ein paar Seiten überblättert habe. Ich denke, da hätte man mehr draus machen können (siehe zum Beispiel die "Gebrauchsanweisung für Japan", "Gebrauchsanweisung für Deutschland" oder "Gebrauchs- anweisung für Amerika").
Mein Rating:
(Piper Verlag, 193 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Alle lieben Italien – das Land, wo die Zitronen blühen, wo die Frauen schön sind und der Espresso aromatisch. Glaubt man. Aber was blüht jenseits des Brenners wirklich? Die Familie und die Einnahmen der Mafia? Und warum, per favore, spricht hier niemand Italienisch? Sicher ist nur eins: Italien ist anders. Sie werden sich wundern.
Henning Klüver, geboren 1949 in Hamburg, studierte Literaturwissen- schaft und Kunstgeschichte in Deutschland und Italien. Verheiratet mit einer Sardin, pendelt er seit mehr als zwanzig Jahren zwischen den beiden Ländern – ohne sich für eins der beiden ganz entscheiden zu können. Im Augenblick lebt er als Kulturkorrespondent der Süddeutschen Zeitung in Mailand.
Meine Meinung:
Ich habe schon mehrer Bücher aus dieser Reihe gelesen, aber die "Gebrauchsanweisung für Italien" ist meiner Meinung nach das bisher schlechteste. Okay, es kommt natürlich immer darauf an, was man sich von so einem Buch erwartet. Ich erwarte mir nämlich nicht nur Informationen über Italien, seine Kultur und Menschen, sondern auch noch ein bisschen Unterhaltung, sonst könnte ich auch einen Reiseführer lesen. Die Unterhaltung kam in diesem Buch allerdings etwas zu kurz.
Der Schreibstil von Hennig Klüver gefällt mir persönlich gar nicht gut. Alles ist sehr trocken beschrieben, so dass ich mehr als nur ein paar Seiten überblättert habe. Ich denke, da hätte man mehr draus machen können (siehe zum Beispiel die "Gebrauchsanweisung für Japan", "Gebrauchsanweisung für Deutschland" oder "Gebrauchs- anweisung für Amerika").
Mein Rating:
Ninari - 29. Mär, 14:37