"48 Stunden" von Kate Pepper
"48 Stunden" von Kate Pepper
(Original Titel: "One cold night", Rowohlt Verlag, 383 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Als die vierzehnjährige Lisa von ihrer Schwester Susan erfährt, dass sie Lisa's leibliche Mutter ist, verlässt sie im Streit die gemeinsame Wohnung und verschwindet spurlos. Susan und ihr Mann Dave, ein New Yorker Polizist, suchen vergeblich nach ihr. Als am nächsten Tag ein rätselhafter Brief eintrifft, wird klar: Lisa ist entführt worden. Und der Brief stammt offenbar vom gleichen Täter, der schon einmal ein Mädchen entführt hat - dem einzigen Mörder, den Dave nie gefasst hat.
Meine Meinung:
Kate Pepper's Erstling "5 Tage im Sommer" fand ich super-spannend, allerdings hat mich ihr zweites Buch "7 Minuten zu spät" ziemlich enttäuscht. Trotzdem wollte ich es nochmal mit dieser Autorin versuchen und tatsächlich gefiel mir "48 Stunden" wieder etwas besser. Allerdings ist die Geschichte nicht besonders tiefgreifend, ich habe mich den Charakteren nicht wirklich verbunden gefühlt und der Täter stand mehr oder weniger von Anfang an fest.
Zwischendurch gab es ein paar spannende Kapitel, die alles wieder rausgerissen haben. Das Ende war dann allerdings ziemlich unrealistisch. Alles in allem ein netter Thriller für zwischendurch, aber kein MUST-Read.
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Erster Satz:
Er beobachtet sie, als sie die Water Street entlangging, ganz und gar gefangen im Teleobjektiv seiner Kamera.
Letzter Satz:
Becky, dachte Lisa, ich wette wir wären gute Freundinnen geworden.
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Mein Rating:
(Original Titel: "One cold night", Rowohlt Verlag, 383 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Als die vierzehnjährige Lisa von ihrer Schwester Susan erfährt, dass sie Lisa's leibliche Mutter ist, verlässt sie im Streit die gemeinsame Wohnung und verschwindet spurlos. Susan und ihr Mann Dave, ein New Yorker Polizist, suchen vergeblich nach ihr. Als am nächsten Tag ein rätselhafter Brief eintrifft, wird klar: Lisa ist entführt worden. Und der Brief stammt offenbar vom gleichen Täter, der schon einmal ein Mädchen entführt hat - dem einzigen Mörder, den Dave nie gefasst hat.
Meine Meinung:
Kate Pepper's Erstling "5 Tage im Sommer" fand ich super-spannend, allerdings hat mich ihr zweites Buch "7 Minuten zu spät" ziemlich enttäuscht. Trotzdem wollte ich es nochmal mit dieser Autorin versuchen und tatsächlich gefiel mir "48 Stunden" wieder etwas besser. Allerdings ist die Geschichte nicht besonders tiefgreifend, ich habe mich den Charakteren nicht wirklich verbunden gefühlt und der Täter stand mehr oder weniger von Anfang an fest.
Zwischendurch gab es ein paar spannende Kapitel, die alles wieder rausgerissen haben. Das Ende war dann allerdings ziemlich unrealistisch. Alles in allem ein netter Thriller für zwischendurch, aber kein MUST-Read.
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Erster Satz:
Er beobachtet sie, als sie die Water Street entlangging, ganz und gar gefangen im Teleobjektiv seiner Kamera.
Letzter Satz:
Becky, dachte Lisa, ich wette wir wären gute Freundinnen geworden.
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Mein Rating:
Ninari - 11. Jun, 13:43