"Mini Shopaholic" von Sophie Kinsella
„Mini Shopaholic“ von Sophie Kinsella
(Originaltitel: Minishopaholic, Goldmann Verlag, 462 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Becky Brandon liebt ihre Tochter Minnie über alles. Und sie ist eine großartige Mutter, auch wenn ihre Erziehungsmethoden manchmal vielleicht ungewöhnlich sind. Tatsächlich hat Minnie in ihren jungen Jahren bereits einige Menschen in den Wahnsinn getrieben, darunter die Mitarbeiter von Harrods oder Harvey Nichols. Und selbst ihren Eltern wächst der Nachwuchs, wenn sie ehrlich sind, etwas über den Kopf. Zumal Becky und Luke noch immer auf Wohnungssuche sind und derzeit bei Beckys Eltern wohnen, wo es allmählich eng wird. Dazu kommt noch die große Krise: Alle müssen den Gürtel enger schnallen, und auch in beruflicher Hinsicht sah die Zukunft schon einmal rosiger aus. Becky, die als Personal Shopper arbeitet, muss zunehmen um Kundinnen kämpfen. Und auch Lukes Firma bekommt die Auswirkungen der Wirtschaftskrise zu spüren. Um ihren Mann aufzuheitern, plant Becky schließlich eine Überraschungsparty zu seinem Geburtstag. Die Hilfe besorgter Freunde weist sie gekränkt zurück. Ob das klug war?
Meine Meinung:
Langsam wird es doch ein wenig langweilig mit der Shopaholic-Reihe. Becky lernt einfach nichts dazu, reitet sich von einem Schlamassel ins nächste und lässt kein Fettnäpfchen aus. Teilweise ist das ganz liebenswert und lustig, teilweise aber auch einfach nur noch nervig. Zum Glück hat die kleine Tochter Minnie in der ganzen Geschichte keinen allzu großen Platz eingenommen, denn ihre kurzen total übertriebenen Auftritte haben auch schon so gereicht.
Fazit: Nette Unterhaltung, aber keine Pflichtlektüre!
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Erster Satz:
Okay. Keine Panik.
Letzter Satz:
„Wann fliegen wir?“
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Mein Rating:
(Originaltitel: Minishopaholic, Goldmann Verlag, 462 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Becky Brandon liebt ihre Tochter Minnie über alles. Und sie ist eine großartige Mutter, auch wenn ihre Erziehungsmethoden manchmal vielleicht ungewöhnlich sind. Tatsächlich hat Minnie in ihren jungen Jahren bereits einige Menschen in den Wahnsinn getrieben, darunter die Mitarbeiter von Harrods oder Harvey Nichols. Und selbst ihren Eltern wächst der Nachwuchs, wenn sie ehrlich sind, etwas über den Kopf. Zumal Becky und Luke noch immer auf Wohnungssuche sind und derzeit bei Beckys Eltern wohnen, wo es allmählich eng wird. Dazu kommt noch die große Krise: Alle müssen den Gürtel enger schnallen, und auch in beruflicher Hinsicht sah die Zukunft schon einmal rosiger aus. Becky, die als Personal Shopper arbeitet, muss zunehmen um Kundinnen kämpfen. Und auch Lukes Firma bekommt die Auswirkungen der Wirtschaftskrise zu spüren. Um ihren Mann aufzuheitern, plant Becky schließlich eine Überraschungsparty zu seinem Geburtstag. Die Hilfe besorgter Freunde weist sie gekränkt zurück. Ob das klug war?
Meine Meinung:
Langsam wird es doch ein wenig langweilig mit der Shopaholic-Reihe. Becky lernt einfach nichts dazu, reitet sich von einem Schlamassel ins nächste und lässt kein Fettnäpfchen aus. Teilweise ist das ganz liebenswert und lustig, teilweise aber auch einfach nur noch nervig. Zum Glück hat die kleine Tochter Minnie in der ganzen Geschichte keinen allzu großen Platz eingenommen, denn ihre kurzen total übertriebenen Auftritte haben auch schon so gereicht.
Fazit: Nette Unterhaltung, aber keine Pflichtlektüre!
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Erster Satz:
Okay. Keine Panik.
Letzter Satz:
„Wann fliegen wir?“
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Mein Rating:
Ninari - 8. Aug, 19:33