"Milchgeld" von Volker Klüpfel und Michael Kohr
„Milchgeld“ von Volker Klüpfel, Michael Kobr
(Piper Verlag, 310 Seiten)
Kurzbeschreibung:
In Altusried im Allgäu ist die Welt noch in Ordnung: Saftig-grüne Wiesen, auf denen glückliche Kühe vor einer wunderschönen Bergkulisse grasen. Dort lebt Kommissar Kluftinger, Dienststelle Kempten. Seine Frau Erika hobelt die Kässpatzen, und Kluftiger muss in der Musikkapelle trommeln. Doch an diesem Montag bleiben ihm die Kässpatzen im Hals stecken – der Lebensmitteldesigner des Milchwerks Kruzell wird erwürgt aufgefunden. Ein Verbrechen, hinter dem offenbar ein scheinbar vergessener Verrat, dunkle Machenschaften und ein handfester Skandal stecken.
Meine Meinung:
Dies ist der erste Allgäukrimi mit Kommissar Kluftinger. Auch wenn ich kein besonders großer Fan des Allgäu bin – Regionalkrimis mag ich generell sehr gerne. Und Kluftinger wächst einem schnell ans Herz. Er ist kein Superpolizist und steht ziemlich unter der Fuchtel seiner Frau. Außerdem ist er im entscheidenden Moment nie vorbereitet und tritt in so manches Fettnäpfchen. Nicht zu vergessen seine etwas altmodische Ader. Aber gerade das macht ihn sehr menschlich. Der Krimi ist zwar nicht extrem spannend, es gibt so gut wie kaum Action, aber trotzdem habe ich mich nicht gelangweilt. Außerdem kam der Humor nicht zu kurz.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Erster Satz:
Kluftinger sprach den Fluch nicht laut aus, er dachte ihn nur.
Letzter Satz:
„Die räum ich heute Abend noch raus. Versprochen.“
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Mein Rating:
(Piper Verlag, 310 Seiten)
Kurzbeschreibung:
In Altusried im Allgäu ist die Welt noch in Ordnung: Saftig-grüne Wiesen, auf denen glückliche Kühe vor einer wunderschönen Bergkulisse grasen. Dort lebt Kommissar Kluftinger, Dienststelle Kempten. Seine Frau Erika hobelt die Kässpatzen, und Kluftiger muss in der Musikkapelle trommeln. Doch an diesem Montag bleiben ihm die Kässpatzen im Hals stecken – der Lebensmitteldesigner des Milchwerks Kruzell wird erwürgt aufgefunden. Ein Verbrechen, hinter dem offenbar ein scheinbar vergessener Verrat, dunkle Machenschaften und ein handfester Skandal stecken.
Meine Meinung:
Dies ist der erste Allgäukrimi mit Kommissar Kluftinger. Auch wenn ich kein besonders großer Fan des Allgäu bin – Regionalkrimis mag ich generell sehr gerne. Und Kluftinger wächst einem schnell ans Herz. Er ist kein Superpolizist und steht ziemlich unter der Fuchtel seiner Frau. Außerdem ist er im entscheidenden Moment nie vorbereitet und tritt in so manches Fettnäpfchen. Nicht zu vergessen seine etwas altmodische Ader. Aber gerade das macht ihn sehr menschlich. Der Krimi ist zwar nicht extrem spannend, es gibt so gut wie kaum Action, aber trotzdem habe ich mich nicht gelangweilt. Außerdem kam der Humor nicht zu kurz.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Erster Satz:
Kluftinger sprach den Fluch nicht laut aus, er dachte ihn nur.
Letzter Satz:
„Die räum ich heute Abend noch raus. Versprochen.“
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Mein Rating:
Ninari - 30. Aug, 18:50