"Feuersteins Ersatzbuch" von Herbert Feuerstein
"Feuersteins Ersatzbuch" von Herbert Feuerstein
(Haffmans Verlag, 203 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Wenn man etwas ein Dutzend Mal gemacht hat, gilt man als Experte. Keiner weiß das besser als Herbert Feuerstein, der inzwischen als Fachmann für heiteres Beruferaten, Alfred E. Neumann und Nasenflöten gilt. Und als Experte für Reisen natürlich: Denn das hat Feuerstein fürs Fernsehen -- und für das Buch Feuersteins Reisen bereits getan. Nun hat Feuerstein einen zweiten abenteuerlichen Reiseband vorgelegt: Fantastische Fahrten nach Hawaii, Grönland, Schottland und Ostafrika, nebst 14 Reisetipps und eine imaginäre Reise mit einem SZ-Reporter nach Indien, per Fax, von Köln aus; als Experte eben. Und wie eigenwillig er da die Eigenheiten von dessen Wellness-Ayurveda-Schnickschnack-Kur in New Delhi erklärt, ist allein die Lektüre wert.
Außerdem enthält es eine Ausrede, die erklärt, warum "Feuersteins Ersatzbuch" nicht "Feuersteins Reisen, Teil 2" heißt.
Meine Meinung:
Ich war von "Feuersteins Reisen" und "Feuersteins Drittes" schon total begeistert und auch bei dieser Lektüre hier musste ich mehrmals laut lachen. Feuerstein beschreibt seine Reisen für den WDR mit sehr viel Sarkasmus und Selbstironie, dazu die vielen Fotos mit klasse Untertiteln (schon allein davon kann man sich krank lachen) und man erfährt auch so einiges über Feuersteins Wertegang und Privatleben. Absolutes Highlight in diesem Buch sind wie immer die Reiseberichte - viele interessante Informationen und trotzdem kommt der Humor nicht zu kurz. Einfach klasse! Einzig und allein die etwas unlustigen Reisetipps und die etwas übertriebene Fax-Reisebegleitung für Indien haben hier verhindert, dass dieses Buch wie die anderen beiden Feuersteins Reisen Bücher von mir die absolute Bestnote erhalten.
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Erster Satz:
Feuersteins Reisen endet damit, dass Feuerstein einen Schrei ausstößt und fragt, ob er nun tot sei.
Letzter Satz:
Mist, jetzt muss ich wohl noch ein drittes Buch schreiben.
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Mein Rating:
(Haffmans Verlag, 203 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Wenn man etwas ein Dutzend Mal gemacht hat, gilt man als Experte. Keiner weiß das besser als Herbert Feuerstein, der inzwischen als Fachmann für heiteres Beruferaten, Alfred E. Neumann und Nasenflöten gilt. Und als Experte für Reisen natürlich: Denn das hat Feuerstein fürs Fernsehen -- und für das Buch Feuersteins Reisen bereits getan. Nun hat Feuerstein einen zweiten abenteuerlichen Reiseband vorgelegt: Fantastische Fahrten nach Hawaii, Grönland, Schottland und Ostafrika, nebst 14 Reisetipps und eine imaginäre Reise mit einem SZ-Reporter nach Indien, per Fax, von Köln aus; als Experte eben. Und wie eigenwillig er da die Eigenheiten von dessen Wellness-Ayurveda-Schnickschnack-Kur in New Delhi erklärt, ist allein die Lektüre wert.
Außerdem enthält es eine Ausrede, die erklärt, warum "Feuersteins Ersatzbuch" nicht "Feuersteins Reisen, Teil 2" heißt.
Meine Meinung:
Ich war von "Feuersteins Reisen" und "Feuersteins Drittes" schon total begeistert und auch bei dieser Lektüre hier musste ich mehrmals laut lachen. Feuerstein beschreibt seine Reisen für den WDR mit sehr viel Sarkasmus und Selbstironie, dazu die vielen Fotos mit klasse Untertiteln (schon allein davon kann man sich krank lachen) und man erfährt auch so einiges über Feuersteins Wertegang und Privatleben. Absolutes Highlight in diesem Buch sind wie immer die Reiseberichte - viele interessante Informationen und trotzdem kommt der Humor nicht zu kurz. Einfach klasse! Einzig und allein die etwas unlustigen Reisetipps und die etwas übertriebene Fax-Reisebegleitung für Indien haben hier verhindert, dass dieses Buch wie die anderen beiden Feuersteins Reisen Bücher von mir die absolute Bestnote erhalten.
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Erster Satz:
Feuersteins Reisen endet damit, dass Feuerstein einen Schrei ausstößt und fragt, ob er nun tot sei.
Letzter Satz:
Mist, jetzt muss ich wohl noch ein drittes Buch schreiben.
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Mein Rating:
Ninari - 21. Jul, 08:51