"Todesmarsch" von Stephen King
"Todesmarsch" von Stephen King
(Originaltitel: The long walk, Ullstein Verlag, 363 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Ray Garraty ist einer von 100 Teilnehmern des Todesmarschs - ein jährlicher Wettbewerb um den ultimativen Preis an dem nur 17-jährige Jungs teilnehmen können, in einer düsteren Zukunftsvision der USA. Der Marsch nach Süden beginnt an der kanadischen Grenze und ist mit dem Tod des vorletzten Gegners zu Ende. Der Sieger erhält bis an sein Lebensende alles, was er sich wünscht. Die Regeln sind einfach: Man darf nicht anhalten und eine bestimmte Mindestgeschwindigkeit nicht unterschreiten. Ansonsten wird man verwarnt und statt der vierten Verwarnung gibt es die rote Karte - in Form einer tödlichen Kugel.
Meine Meinung:
Wow, das war wirklich mal wieder ein sehr beeindruckendes Buch. Stephen King schreibt einfach super - man fühlt gleich zu Beginn schon die besondere Atmosphäre der Geschichte und die Story wird nie langweilig.
Teilweise sehr krasse Darstellungen der Erschießungen und man wird als Leser immer frustrierter und depremierter, weil man sich eigentlich die ganze Zeit bewusst ist, dass es für den Todesmarsch keinen Gewinner geben kann.
Mich hat dieses Buch jedenfalls auch nach dem Auslesen noch ziemlich beschäftigt, deshalb kriegt es von mir auch die Bestnote!
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Erster Satz:
Der alte blaue Ford, der am frühen Morgen auf den bewachten Parkplatz fuhr, wirkte wie ein kleiner, erschöpfter Hund nach einer schweren Hetzjagd.
Letzter Satz:
Und als die Hand sich wieder auf seine Schulter legte, fand er irgendwie noch die Kraft zu rennen.
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Mein Rating:
(Originaltitel: The long walk, Ullstein Verlag, 363 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Ray Garraty ist einer von 100 Teilnehmern des Todesmarschs - ein jährlicher Wettbewerb um den ultimativen Preis an dem nur 17-jährige Jungs teilnehmen können, in einer düsteren Zukunftsvision der USA. Der Marsch nach Süden beginnt an der kanadischen Grenze und ist mit dem Tod des vorletzten Gegners zu Ende. Der Sieger erhält bis an sein Lebensende alles, was er sich wünscht. Die Regeln sind einfach: Man darf nicht anhalten und eine bestimmte Mindestgeschwindigkeit nicht unterschreiten. Ansonsten wird man verwarnt und statt der vierten Verwarnung gibt es die rote Karte - in Form einer tödlichen Kugel.
Meine Meinung:
Wow, das war wirklich mal wieder ein sehr beeindruckendes Buch. Stephen King schreibt einfach super - man fühlt gleich zu Beginn schon die besondere Atmosphäre der Geschichte und die Story wird nie langweilig.
Teilweise sehr krasse Darstellungen der Erschießungen und man wird als Leser immer frustrierter und depremierter, weil man sich eigentlich die ganze Zeit bewusst ist, dass es für den Todesmarsch keinen Gewinner geben kann.
Mich hat dieses Buch jedenfalls auch nach dem Auslesen noch ziemlich beschäftigt, deshalb kriegt es von mir auch die Bestnote!
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Erster Satz:
Der alte blaue Ford, der am frühen Morgen auf den bewachten Parkplatz fuhr, wirkte wie ein kleiner, erschöpfter Hund nach einer schweren Hetzjagd.
Letzter Satz:
Und als die Hand sich wieder auf seine Schulter legte, fand er irgendwie noch die Kraft zu rennen.
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Mein Rating:
Ninari - 31. Jul, 19:06