"Die Gerechten" von Sam Bourne
"Die Gerechten" von Sam Bourne
(Originaltitel: "The righteous man", Scherz Verlag, 448 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Ein Waffenfreak in Montana, ein Zuhälter in New York, einComputergenie in Indien alle ermordet, alle mit einem mysteriösen Zeichen versehen. Gibt es ein Geheimnis, das sie verbindet? Will Monroe, junger Starjournalist bei der New York Times, wittert die Superstory. Doch plötzlich wird Wills Frau entführt. Die Spur führt zum Geheimwissen der Kabbala und zu einer uralten Prophezeiung vom Ende der Welt. Und für Will beginnt ein Wettlauf um Leben und Tod. Ein weltweites Netz mysteriöser Morde, Kabbala-Symbole und Prophezeiungen der Bibel: der geniale Thriller um eine tödliche Verschwörung, die nur eines will: das Ende der Welt.
Meine Meinung:
Die Gerechten von Sam Bourne lies sich wirklich sehr gut lesen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und man kommt sehr schnell in die Geschichte rein.
Auch das Thema der 36 Gerechten fand ich sehr interessant. Man lernt nebenbei noch sehr viel über das Judentum und die Kabbala und erhält einen interessanten Einblick in das Leben einer chassitischen Gemeinde in New York (die laut Autor auch genau so existiert, genauso wie die Legende der Gerechten, die das Fortbestehen der Welt durch ihre guten Taten gewährleisten).
An manchen Stellen kam mir zwar ein bisschen zu oft der Zufall zur Hilfe und es während Will Monroes Schnitzeljagd durch New York treten ein paar merkwürdige Logikfehler auf, allerdings ist das Buch wirklich sehr spannend geschrieben, so dass ich das Buch trotz der kleinen Schwächen sehr unterhaltsam fand. Man darf halt nicht allzu kritisch sein und sollte das Buch als das nehmen, was es ist: spannende Unterhaltung mit interessanten Hintergrundinformationen über das Judentum.
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Erster Satz:
Die Nacht jenes ersten Mordes war erfüllt von Gesang.
Letzter Satz:
Und daneben wartete ein leerer Rahmen auf das Bild des kleinen Jungen, den er jetzt schon liebte.
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Mein Rating:
(Originaltitel: "The righteous man", Scherz Verlag, 448 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Ein Waffenfreak in Montana, ein Zuhälter in New York, einComputergenie in Indien alle ermordet, alle mit einem mysteriösen Zeichen versehen. Gibt es ein Geheimnis, das sie verbindet? Will Monroe, junger Starjournalist bei der New York Times, wittert die Superstory. Doch plötzlich wird Wills Frau entführt. Die Spur führt zum Geheimwissen der Kabbala und zu einer uralten Prophezeiung vom Ende der Welt. Und für Will beginnt ein Wettlauf um Leben und Tod. Ein weltweites Netz mysteriöser Morde, Kabbala-Symbole und Prophezeiungen der Bibel: der geniale Thriller um eine tödliche Verschwörung, die nur eines will: das Ende der Welt.
Meine Meinung:
Die Gerechten von Sam Bourne lies sich wirklich sehr gut lesen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und man kommt sehr schnell in die Geschichte rein.
Auch das Thema der 36 Gerechten fand ich sehr interessant. Man lernt nebenbei noch sehr viel über das Judentum und die Kabbala und erhält einen interessanten Einblick in das Leben einer chassitischen Gemeinde in New York (die laut Autor auch genau so existiert, genauso wie die Legende der Gerechten, die das Fortbestehen der Welt durch ihre guten Taten gewährleisten).
An manchen Stellen kam mir zwar ein bisschen zu oft der Zufall zur Hilfe und es während Will Monroes Schnitzeljagd durch New York treten ein paar merkwürdige Logikfehler auf, allerdings ist das Buch wirklich sehr spannend geschrieben, so dass ich das Buch trotz der kleinen Schwächen sehr unterhaltsam fand. Man darf halt nicht allzu kritisch sein und sollte das Buch als das nehmen, was es ist: spannende Unterhaltung mit interessanten Hintergrundinformationen über das Judentum.
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Erster Satz:
Die Nacht jenes ersten Mordes war erfüllt von Gesang.
Letzter Satz:
Und daneben wartete ein leerer Rahmen auf das Bild des kleinen Jungen, den er jetzt schon liebte.
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Mein Rating:
Ninari - 10. Mai, 11:16