"Tokio Killer. Tödliches Gewissen" von Barry Eisler
"Tokio Killer. Tödliches Gewissen" von Barry Eisler
(Originaltitel: "Killing Rain", Fischer Verlag, 368 Seiten)
Kurzbeschreibung:
John Rain, der Tokio Killer, ist ein Auftragsmörder der besonderen Sorte: Seine Spezialität sind »natürliche« Tode. In seiner Welt gelten andere Gesetze. Er arbeitet für verschiedene Geheimdienste, und die einzige Regel, die er respektiert, ist seine Maxime: Keine Frauen, keine Kinder . Doch Rain verliebt sich in die attraktive Mossad-Agentin Delilah. Über sie erhält er den Auftrag, den Waffenexperten Manheim Lavi, der sein Know-How an terroristische Gruppen im Nahen Osten verkauft, aus dem Verkehr zu ziehen. Zusammen mit seinem neuen Partner Dox reist er nach Manila, um Lavi in einen Hinterhalt zu locken. Als dieser jedoch mit seinem kleinen Sohn an der Hand auftaucht, ist John Rain wie gelähmt. Lavi entkommt. Ein unverzeihlicher Fehler in den Augen des Geheimdienstes. Der Mossad setzt seine beste Waffe gegen Rain ein die Topagentin Delilah. Und plötzlich hat die Geliebte des Killers eine neue Zielperson: John Rain selbst.
Meine Meinung:
Nach gut einem Drittel des nun mittlerweile vierten Thrillers um den Profikiller John Rain, war ich schon mal kurz versucht, das Buch abzubrechen. Irgendwie hat mich die Geschichte nicht so wirklich gefesselt. Aber zum Glück habe ich mich dann doch entschieden weiterzulesen. Kurz darauf kam nämlich die Wende und von da an ging es im rasanten Tempo weiter.
Wie schon im letzten Buch handeln wieder viele Passagen von den philosophischen Überlegungen Rain's bezüglich der Moral seines Jobs und die Entwicklung seines bisherigen Lebens. Ich muss gestehen, dass ich diese Absätze teilweise etwas langweilig fand. Sehr interessant war dahingegen wieder mal die ganze Vorbereitungstaktik, die Rain und sein neuer Partner Dox bei ihren Aufträgen anwenden. Zum Ende hin war ich dann wieder richtig begeistert.
Fazit: Netter Spionagethriller mit Schwächen.
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Erster Satz:
Das Töten ist nicht der schwierige Teil.
Letzter Satz:
Aber ich wusste, wo immer ich auch landen würde, alles, was ich je getan habe, würde mich begleiten.
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Mein Rating:
(Originaltitel: "Killing Rain", Fischer Verlag, 368 Seiten)
Kurzbeschreibung:
John Rain, der Tokio Killer, ist ein Auftragsmörder der besonderen Sorte: Seine Spezialität sind »natürliche« Tode. In seiner Welt gelten andere Gesetze. Er arbeitet für verschiedene Geheimdienste, und die einzige Regel, die er respektiert, ist seine Maxime: Keine Frauen, keine Kinder . Doch Rain verliebt sich in die attraktive Mossad-Agentin Delilah. Über sie erhält er den Auftrag, den Waffenexperten Manheim Lavi, der sein Know-How an terroristische Gruppen im Nahen Osten verkauft, aus dem Verkehr zu ziehen. Zusammen mit seinem neuen Partner Dox reist er nach Manila, um Lavi in einen Hinterhalt zu locken. Als dieser jedoch mit seinem kleinen Sohn an der Hand auftaucht, ist John Rain wie gelähmt. Lavi entkommt. Ein unverzeihlicher Fehler in den Augen des Geheimdienstes. Der Mossad setzt seine beste Waffe gegen Rain ein die Topagentin Delilah. Und plötzlich hat die Geliebte des Killers eine neue Zielperson: John Rain selbst.
Meine Meinung:
Nach gut einem Drittel des nun mittlerweile vierten Thrillers um den Profikiller John Rain, war ich schon mal kurz versucht, das Buch abzubrechen. Irgendwie hat mich die Geschichte nicht so wirklich gefesselt. Aber zum Glück habe ich mich dann doch entschieden weiterzulesen. Kurz darauf kam nämlich die Wende und von da an ging es im rasanten Tempo weiter.
Wie schon im letzten Buch handeln wieder viele Passagen von den philosophischen Überlegungen Rain's bezüglich der Moral seines Jobs und die Entwicklung seines bisherigen Lebens. Ich muss gestehen, dass ich diese Absätze teilweise etwas langweilig fand. Sehr interessant war dahingegen wieder mal die ganze Vorbereitungstaktik, die Rain und sein neuer Partner Dox bei ihren Aufträgen anwenden. Zum Ende hin war ich dann wieder richtig begeistert.
Fazit: Netter Spionagethriller mit Schwächen.
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Erster Satz:
Das Töten ist nicht der schwierige Teil.
Letzter Satz:
Aber ich wusste, wo immer ich auch landen würde, alles, was ich je getan habe, würde mich begleiten.
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Mein Rating:
Ninari - 30. Jan, 18:03
Uwe (Gast) - 16. Feb, 10:52
Klingt richtig gut. Vielleicht suche ich nach ihm. Danke für den Tipp!
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