"Tödliche Mitgift" von Eva Almstädt
"Tödliche Mitgift" von Eva Almstädt
(Lübbe Verlag, 348 Seiten)
Kurzbeschreibung:
In einer Hotelsuite in Umbrien wird eine junge Frau bestialisch ermordet aufgefunden. Die Spuren weisen nach Lübeck, wo die Tote vor Kurzem in eine hoch angesehene Familie eingeheiratet hat. War ihr Reisebegleiter tatsächlich ihr Ehemann? Kommissarin Pia Korittki ermittelt in Deutschland und Italien und stößt auf ein schier unglaubliches Motiv. Aber dann nimmt der Fall auch für sie selbst eine dramatische Wendung.
Meine Meinung:
Dies ist der mittlerweile fünfte Fall der Lübecker Kommissarin Pia Korritki. Diesmal ereignet sich der Mord allerdings nicht in Lübeck und Umgebung, sondern in Italen, wo Pia als Unterstützung der italienischen Polizei ermitteln darf.
Der Fall ist wie immer spannend geschildert und bis kurz zum Schluss ahnt man nicht, wer der Täter ist. Es geht um Kunstschmuggel, einen Ehevertrag und verwirrende Familienbeziehungen. Außerdem tut sich in Pias Privatleben einiges - und sie trifft einen alten Bekannten wieder.
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Erster Satz:
Jetzt, da ihr der Kerl herausfordernd in ihrem Hotelzimmer gegenüberstand, erkannte Annegret Dreyling, dass sie einen Fehler gemacht hatte.
Letzter Satz:
"Seien Sie froh."
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Mein Rating:
(Lübbe Verlag, 348 Seiten)
Kurzbeschreibung:
In einer Hotelsuite in Umbrien wird eine junge Frau bestialisch ermordet aufgefunden. Die Spuren weisen nach Lübeck, wo die Tote vor Kurzem in eine hoch angesehene Familie eingeheiratet hat. War ihr Reisebegleiter tatsächlich ihr Ehemann? Kommissarin Pia Korittki ermittelt in Deutschland und Italien und stößt auf ein schier unglaubliches Motiv. Aber dann nimmt der Fall auch für sie selbst eine dramatische Wendung.
Meine Meinung:
Dies ist der mittlerweile fünfte Fall der Lübecker Kommissarin Pia Korritki. Diesmal ereignet sich der Mord allerdings nicht in Lübeck und Umgebung, sondern in Italen, wo Pia als Unterstützung der italienischen Polizei ermitteln darf.
Der Fall ist wie immer spannend geschildert und bis kurz zum Schluss ahnt man nicht, wer der Täter ist. Es geht um Kunstschmuggel, einen Ehevertrag und verwirrende Familienbeziehungen. Außerdem tut sich in Pias Privatleben einiges - und sie trifft einen alten Bekannten wieder.
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Erster Satz:
Jetzt, da ihr der Kerl herausfordernd in ihrem Hotelzimmer gegenüberstand, erkannte Annegret Dreyling, dass sie einen Fehler gemacht hatte.
Letzter Satz:
"Seien Sie froh."
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Mein Rating:
Ninari - 5. Jul, 16:21