"Sayonara für eine Leiche" von Gert Anhalt
"Sayonara für eine Leiche" von Gert Anhalt
(Knaur Verlag, 330 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Hamada Kens Selbstfindung im Zen-Kloster endet jäh, als er sich beim morgendlichen Putzen einen Nerv einklemmt und vorübergehend die Fähigkeit zum aufrechten Gang einbüßst. Während er sich zur Behandlung einem teuflischen Shiatsu-Meister ausliefert, wird sein Freund und Klosterbruder Sabu von der japanischen Mafia entführt. Sabu, steinreicher Sohn eines korrupten Baulöwen, hatte offenbar einige sehr heiße Eisen im Feuer. Doch kurz nach seiner Entführung wird Sabus Leiche im Wald gefunden: Selbstmord. Das kann Hamada allerdings nicht glauben. Noch etwas steif im Rücken, beginnt er zu ermitteln.
Meine Meinung:
Dies ist der mittlerweile dritte Krimi mit dem erfolglosen Sänger und Detektiv Hamada Ken.
Schnell hat Hamada einen Verdächtigen und ein Motiv gefunden: Sabus Halbbruder und der Bau eines Tunnels unterhalb Tokios. Undercover ermittelt er als Fahrer bei den reizenden Müttern der beiden Brüder, schlittert in allerlei peinliche Situationen, lässt kein Fettnäpfchen aus und glaubt bald, den Fall gelöst zu haben. Aber wie meistens liegt Hamada wieder einmal völlig falsch und begibt sich in größte Lebensgefahr.
Ich würde fast sagen, dieses Buch ist das bisher beste der Reihe. Wie immer steckt ganz viel Humor in der Geschichte. Ganz besonders gefallen hat mir Hamada als Sensei seines Detektivschülers Kato. Teilweise konnte ich mich vor Lachen kaum noch halten. Hoffentlich wird die Reihe fortgesetzt.
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Erster Satz:
Mein Atem formte in der eiskalten Dunkelheit der Schlafhalle kleine Wolken.
Letzter Satz:
Und das Beste war: Ich würde meiner Freundin nie Wäsche aussuchen müssen.
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Mein Rating:
(Knaur Verlag, 330 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Hamada Kens Selbstfindung im Zen-Kloster endet jäh, als er sich beim morgendlichen Putzen einen Nerv einklemmt und vorübergehend die Fähigkeit zum aufrechten Gang einbüßst. Während er sich zur Behandlung einem teuflischen Shiatsu-Meister ausliefert, wird sein Freund und Klosterbruder Sabu von der japanischen Mafia entführt. Sabu, steinreicher Sohn eines korrupten Baulöwen, hatte offenbar einige sehr heiße Eisen im Feuer. Doch kurz nach seiner Entführung wird Sabus Leiche im Wald gefunden: Selbstmord. Das kann Hamada allerdings nicht glauben. Noch etwas steif im Rücken, beginnt er zu ermitteln.
Meine Meinung:
Dies ist der mittlerweile dritte Krimi mit dem erfolglosen Sänger und Detektiv Hamada Ken.
Schnell hat Hamada einen Verdächtigen und ein Motiv gefunden: Sabus Halbbruder und der Bau eines Tunnels unterhalb Tokios. Undercover ermittelt er als Fahrer bei den reizenden Müttern der beiden Brüder, schlittert in allerlei peinliche Situationen, lässt kein Fettnäpfchen aus und glaubt bald, den Fall gelöst zu haben. Aber wie meistens liegt Hamada wieder einmal völlig falsch und begibt sich in größte Lebensgefahr.
Ich würde fast sagen, dieses Buch ist das bisher beste der Reihe. Wie immer steckt ganz viel Humor in der Geschichte. Ganz besonders gefallen hat mir Hamada als Sensei seines Detektivschülers Kato. Teilweise konnte ich mich vor Lachen kaum noch halten. Hoffentlich wird die Reihe fortgesetzt.
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Erster Satz:
Mein Atem formte in der eiskalten Dunkelheit der Schlafhalle kleine Wolken.
Letzter Satz:
Und das Beste war: Ich würde meiner Freundin nie Wäsche aussuchen müssen.
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Mein Rating:
Ninari - 15. Jul, 10:40