"Herrscher der Finsternis" von Laurell K. Hamilton
"Herrscher der Finsternis" von Laurell K. Hamilton
(Originaltitel: "Obsidian Butterfly", Bastei Lübbe Verlag, 399 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Profikiller Edward ist ein alter Freund von Anita Blake, und sie schuldet ihm einen Gefallen. Als in Santa Fé zwölf Menschen rituell ermordet werden, ist sie zur Stelle. Selbst die hartgesottene Vampirjägerin ist geschockt von der Grausamkeit der Morde. Beinahe genauso entsetzt ist sie jedoch, als sie herausfindet, dass Edward, den sie bisher für einen eiskalten Killer und Soziopathen hielt, ein Doppelleben als liebender Familienvater führt. Ihre Ermittlungen führen die beiden auf die Spur einer uralten Vampirin, die behauptet, eine aztekische Göttin zu sein, und es wird bald klar, dass die Morde nur der Auftakt des Grauens sind.
Meine Meinung:
Im Gegensatz zum ersten Teil der Geschichte, hat mir dieses Buch viel besser gefallen. Es gibt mehr Action und Anita macht sich tiefgründige Gedanken über ihre Zukunft. Edward bekommt noch mehr Profil und ich bin gespannt, wann und wie Anita wieder auf Edwards Gehilfen Olaf treffen wird.
Die Story an sich hat sich auch schließlich noch zum Guten entwickelt, wobei ich einige Szenen teilweise schon etwas zu krass empfand (wenn es um Babys und Kinder geht, bin ich da mittlerweile wohl etwas empfindlich).
Ansonsten habe ich nur Richard un Jean-Claude vermisst, aber ich denke, im nächsten Band werden sie wieder mehr Auftritte haben, schließlich will Anita sich endlich für einen ihrer Liebhaber entscheiden.
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Erster Satz:
Der Mann starrte mich aus glasigen, blickleeren Augen an.
Letzter Satz:
Ich wünschte, ich wüsste es.
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Mein Rating:
(Originaltitel: "Obsidian Butterfly", Bastei Lübbe Verlag, 399 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Profikiller Edward ist ein alter Freund von Anita Blake, und sie schuldet ihm einen Gefallen. Als in Santa Fé zwölf Menschen rituell ermordet werden, ist sie zur Stelle. Selbst die hartgesottene Vampirjägerin ist geschockt von der Grausamkeit der Morde. Beinahe genauso entsetzt ist sie jedoch, als sie herausfindet, dass Edward, den sie bisher für einen eiskalten Killer und Soziopathen hielt, ein Doppelleben als liebender Familienvater führt. Ihre Ermittlungen führen die beiden auf die Spur einer uralten Vampirin, die behauptet, eine aztekische Göttin zu sein, und es wird bald klar, dass die Morde nur der Auftakt des Grauens sind.
Meine Meinung:
Im Gegensatz zum ersten Teil der Geschichte, hat mir dieses Buch viel besser gefallen. Es gibt mehr Action und Anita macht sich tiefgründige Gedanken über ihre Zukunft. Edward bekommt noch mehr Profil und ich bin gespannt, wann und wie Anita wieder auf Edwards Gehilfen Olaf treffen wird.
Die Story an sich hat sich auch schließlich noch zum Guten entwickelt, wobei ich einige Szenen teilweise schon etwas zu krass empfand (wenn es um Babys und Kinder geht, bin ich da mittlerweile wohl etwas empfindlich).
Ansonsten habe ich nur Richard un Jean-Claude vermisst, aber ich denke, im nächsten Band werden sie wieder mehr Auftritte haben, schließlich will Anita sich endlich für einen ihrer Liebhaber entscheiden.
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Erster Satz:
Der Mann starrte mich aus glasigen, blickleeren Augen an.
Letzter Satz:
Ich wünschte, ich wüsste es.
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Mein Rating:
Ninari - 23. Jul, 10:02