"Vampire schlafen fest" von Charlaine Harris
"Vampire schlafen fest" von Charlaine Harris
(Originaltitel: "All together dead", Dtv Verlag, 400 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Ein Vampir-Gipfeltreffen in Chicago - das könnte unangenehm werden für gewöhnliche Sterbliche. Doch gewöhnlich ist Sookie Stackhouse, die Kellnerin aus Louisiana, sowieso nicht. Sie hat ein besonderes Talent, welches die Vampirköngin Anne-Sophie von Louisiana für sich nutzen möchte: Sie kann Gedanken lesen. Anne-Sophie ist in einer misslichen Lage: Sie ist angeklagt, ihren Gemahl entgültig ums Leben gebracht zu haben. Und ihre Machtbasis schwindet. Nach dem verheerenden Hurrikan in New Orleans ist sie auf Hilfe von außen angewiesen. Machtkämpfe, Intrigen und heimliche Allianzen überall. Wie lannge kann Sookie die Rolle der neutralen Beobachterin durchhalten? Als wäre das nicht genug, ist sie auf der Konferenz umgeben von alten Lieben und ihrem neuen Freund, dem Wertiger Quinn, der mit seiner Firma das Gipfeltreffen ausrichtet. Auch hier sind Entscheidungen gefragt, denn Quinn hat ihr nicht alles über sich erzählt.
Meine Meinung:
Das war nun schon der siebte Teil der Sookie Stackhouse Reihe und ich bin wieder mal begeistert! Das Buch lässt sich von Anfang an sehr flüssig lesen, auch wenn ich anfangs viel überlegen musste, worauf sich die Anspielungen bezogen, da ich den letzten Teil schon vor einem guten Jahr gelesen habe und mir nicht mehr alles im Gedächtnis war. Aber mit der Zeit kommt man wieder gut rein.
Ich finde, dieser Teil war etwas düster und man merkt, dass Sookie sich langsam durch ihr Engagement in der Vampirwelt verändert. Sie ist abgebrühter geworden und nimmt immer mehr die Moralvorstellungen der Vampire an. Diese Veränderung wird ihr allerdings erst durch das Verhalten des Telepaten Barry bewusst, der diese Grenze noch nicht überschritten hat.
Außerdem wird Sookie wieder mal mit ihrer alten Liebe Bill konfrontiert und sie teilt - gezwungenermaßen - zum dritten Mal mit Eric Blut, was sicherlich noch seine Folgen haben wird. Und dann ist da ja noch ihr neuer Freund Quinn, der Wertiger, der im Gegensatz zu ihren Vampirfreunden ein netter normaler Kerl ist, aber ich denke, früher oder später wird Sookie sich doch noch für Eric entscheiden (wer könnte es ihr übel nehmen!? *seufz*).
Ich bin jedenfalls schon wieder sehr gespannt auf den nächsten Teil der Reihe, zumal Sookie und der Telepat Barry in dieser Geschichte von den Menschen entdeckt wurden und jetzt fürchten, von der Regierung gesucht und zur Mitarbeit gezwungen zu werden.
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Erster Satz:
Die Vampir-Bar in Shreveport würde an diesem Abend erst später öffnen.
Letzter Satz:
Und dann gingen wir, den hellen Sonnenschein im Rücken und unsere Schatten uns voraus, in das alte Haus hinein.
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Mein Rating:
(Originaltitel: "All together dead", Dtv Verlag, 400 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Ein Vampir-Gipfeltreffen in Chicago - das könnte unangenehm werden für gewöhnliche Sterbliche. Doch gewöhnlich ist Sookie Stackhouse, die Kellnerin aus Louisiana, sowieso nicht. Sie hat ein besonderes Talent, welches die Vampirköngin Anne-Sophie von Louisiana für sich nutzen möchte: Sie kann Gedanken lesen. Anne-Sophie ist in einer misslichen Lage: Sie ist angeklagt, ihren Gemahl entgültig ums Leben gebracht zu haben. Und ihre Machtbasis schwindet. Nach dem verheerenden Hurrikan in New Orleans ist sie auf Hilfe von außen angewiesen. Machtkämpfe, Intrigen und heimliche Allianzen überall. Wie lannge kann Sookie die Rolle der neutralen Beobachterin durchhalten? Als wäre das nicht genug, ist sie auf der Konferenz umgeben von alten Lieben und ihrem neuen Freund, dem Wertiger Quinn, der mit seiner Firma das Gipfeltreffen ausrichtet. Auch hier sind Entscheidungen gefragt, denn Quinn hat ihr nicht alles über sich erzählt.
Meine Meinung:
Das war nun schon der siebte Teil der Sookie Stackhouse Reihe und ich bin wieder mal begeistert! Das Buch lässt sich von Anfang an sehr flüssig lesen, auch wenn ich anfangs viel überlegen musste, worauf sich die Anspielungen bezogen, da ich den letzten Teil schon vor einem guten Jahr gelesen habe und mir nicht mehr alles im Gedächtnis war. Aber mit der Zeit kommt man wieder gut rein.
Ich finde, dieser Teil war etwas düster und man merkt, dass Sookie sich langsam durch ihr Engagement in der Vampirwelt verändert. Sie ist abgebrühter geworden und nimmt immer mehr die Moralvorstellungen der Vampire an. Diese Veränderung wird ihr allerdings erst durch das Verhalten des Telepaten Barry bewusst, der diese Grenze noch nicht überschritten hat.
Außerdem wird Sookie wieder mal mit ihrer alten Liebe Bill konfrontiert und sie teilt - gezwungenermaßen - zum dritten Mal mit Eric Blut, was sicherlich noch seine Folgen haben wird. Und dann ist da ja noch ihr neuer Freund Quinn, der Wertiger, der im Gegensatz zu ihren Vampirfreunden ein netter normaler Kerl ist, aber ich denke, früher oder später wird Sookie sich doch noch für Eric entscheiden (wer könnte es ihr übel nehmen!? *seufz*).
Ich bin jedenfalls schon wieder sehr gespannt auf den nächsten Teil der Reihe, zumal Sookie und der Telepat Barry in dieser Geschichte von den Menschen entdeckt wurden und jetzt fürchten, von der Regierung gesucht und zur Mitarbeit gezwungen zu werden.
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Erster Satz:
Die Vampir-Bar in Shreveport würde an diesem Abend erst später öffnen.
Letzter Satz:
Und dann gingen wir, den hellen Sonnenschein im Rücken und unsere Schatten uns voraus, in das alte Haus hinein.
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Mein Rating:
Ninari - 5. Jun, 10:20